How to get away with a mugging

Kleiner Unfall

,,Ich denke wir sollten einen letzten Überfall zusammen machen bevor ihr hier abhaut um eine andere Stadt zu übernehmen" Schmunzelte Brian. Er war der Boss der anderen Gang. Damals hatten wir immer zusammen gearbeitet aber irgendwann sind wir getrennte Wege gegangen. Ob es an Mark lag der am Anfang frisch dazu kam wusste ich nicht. Die beiden konnten sich nicht leiden der grund; Ich hatte nur einmal mit Brian sex nach unserem ersten gemeinsamen Überfall. Wir waren danach beide geladen und brauchten einfach ein wenig Beruhigung. Keine Ahnung wie aber Mark hatte es irgendwann während unserer Beziehung raus bekommen aber ich versicherte ihm das da nichts liefe. Seitdem gingen wir eigentlich auch getrennte Wege. ,,Ja das ist eine gute Idee. Welche Bank?" Fragte ich seufzend während ich mich im Stuhl zurück lehnte. ,,Naja es gibt nur noch fünf die hier nicht überfallen worden von uns beiden... Wie wäre es wenn wir zu der Bank gehen bei der alles vor fünf Jahren begonnen hat?" Schlug er grinsend vor. ,,Die kleine? Da kommt aber nicht sehr viel Kohle raus" Zweifelte ich. ,,Darum geht es auch nicht aber ich möchte einen Abschluss. Komm schon Beck. Wir haben das ganze hier gegründet also wieso sollten wir es nicht auch beenden?" Grinste er. ,,Gut. Ich werde mich melden ich muss jetzt aber auch los. Wir sehen uns" Ließ ich ihn wissen was ihn nicken ließ. ,,Hey und falls Mark mal wieder etwas daneben sein sollte komm einfach zu mir. Bei mir findest du immer ablenkung" Flüsterte er mir grinsend zu als ich ihn kurz in meine arme schloss. ,,Das war ein Fehler" Brummte ich als ich mich daran erinnerte mit ihm vor ein paar Monaten geschlafen zu haben als das mit der schlechten Phase zwischen uns beiden anfing. ,,Wie gesagt ich biete es dir nur an" Rief er mir grinsend hinterher. Ich zeigte ihm nur den Mittelfinger ehe ich auch schon aus dem Gebäude trat. Ein zweites mal würde das bestimmt nicht passieren.

Mit einem kleinen lächeln auf dem Gesicht ging ich den Weg durch dir Stadt zurück hielt dann aber nochmal bei Starbucks um mir einen Tee holen zu könne. Menschen die Kaffee mochten konnte ich einfach nicht verstehen. Für mich schmeckte dieser einfach nur bitter und kalt. Mit einem Lächeln betrat ich also den Starbucks laden und bestellte einen grünen Tee. Sonderlich das es um diese Uhrzeit und bei so einem schönen Wetter so leer war aber stören tat mich das nicht immerhin war ich hier so schneller draußen. Ich wünschte der Dame die mir meinen Tee zubereitet hatte noch einen schönen Tag und trat schließlich aus dem Laden.

,,Vorsicht!" Rief plötzlich jemand von der Seite doch da ergoss sich der Inhalt meines Becher auch schon über eine gut aussehender Blazer. ,,Oh tut mir leid! Das wollte ich nicht. Verdammt" Versuchte ich mich sofort zu entschuldigen und griff nach einer servierte die auf dem Tisch neben mir lag in so einem Serviertenbehälter. ,,Huh?" Gab sie überrascht wirkend von sich und sah mir geschockt wirkend ins Gesicht während ich ihr zögerlich die Servierte hin hielt. ,,Ehm... Tut mir leid?" Zögerte ich zu sagen. ,,Du riechst nach Pfirsich... Darf ich fragen woher dein Parfum ist?" Schmunzelte sie und nahm mir die servierte ab. ,,Von DM eigentlich nur. Ist auch nicht teuer" Antwortete ich zweifelnd. ,,Ein Noname Parfüm? So siehst du aber nicht aus" Zweifelte sie was mich schlucken ließ. ,,Naja ich achte eben auf das Geld" Zögerte ich zu antworten, griff nach meinem Portemonnaie und hielt ihr anschließend einen zwanziger hin. ,,Für die Reinigung" Klärte ich sie lächelnd auf. ,,Ach danke das wäre doch nicht nötig gewesen" Schmunzelte sie nahm dennoch den Schein entgegen. ,,Gibst du mir deine Nummer?" Fragte sie plötzlich was mich überrascht wirkend zu ihr blicken ließ. ,,Ehm?" Zweifelte ich. ,,Ich würde dich gerne wieder sehen. Ich würde dir gerne etwas anbieten aber muss leider schnell los" Klärte sie mich lächelnd auf. Etwas verwirrt über diese Begegnung gab ich ihr schließlich meine Nummer welche sie grinsend entgegen nahm, mir noch einen schönen Tag wünschte und schließlich ging. Was war das denn bitte? Sie wollte meine Nummer weil? Ich konnte ihr das aber auch schlecht verbieten immerhin hatte ich ihren sehr teuer aussehenden Blazer verunreinigt. Jetzt Fragte ich mich nur was sie von mir wollte.