Lächelnd beobachte ich wie Lucius Draco nicht mehr loslassen wollte und sich ständig entschuldigte dafür wie er ihn behandelt hatte, Draco drückte sich an seinen Vater und wollte ihn nicht mehr loslassen. Arme legten sich um mich und ich sah auf, Sirius stand hinter mir und sah mich stolz an. "Das hast du gut gemacht Welpe"sagte er und ich nickte zustimmend. "Ich muss euch sehr viel erzählen"sagte ich. Fred und George waren da, Nazissa, Lucius und Severus waren auch da, Goyle und Vincent und Remus auch. Ich lief Richtung Wohnzimmer und setzte mich hin. Jeder setzte sich irgendwo hin, Remus und Sirius setzten sich jeweils auf eine Seite von mir. "Was möchtest du uns erzählen"fragte Fred. "Draco, Goyle und ich haben Hogwarts unsere Treue geschoren"sagte ich und jeder außer Nazissa, Lucius und Snape sah uns drei Kinder verwirrt an. "Warum"fragte Remus. "Hogwarts, die Hauselfen und vor allem die Magie stirbt"offenbarte ich ihnen und sofort verwnadelte sich ihr verwirrter Gesichtsausdruck in einen geschockten. "WAS"riefen die Zwillinge. "Nawen hat Recht, ich habe es gespürt"sagte Severus. "Dumbeldore entzieht die Magie aus Hogwarts, da Hogwarts aus alter Magie entstanden ist , ist sie auch das Zentrum dieser Magie"erzählte ich ihnen. "Voldemort hat es auch gespürt, wir wissen das er undeine Eltern Freunde waren und er sie nie getötet hätte können"sagte ich. "Er war es nicht"sagte Sirius und Remus geschockt. "Nein, ich habe ihn gefragt und er sagte mir das er davon nichts wüsste, er kann sich an nichts erinnern"
Jeder war geschockt.
"Du hast mit ihm geredet"sagte Goyle geschockt. "Viele denken das er böse ist, aber das ist er nicht. Er tut es nur auf falscher weise und das versteht er. Ich habe herausgefunden das er seine Seele in Hokruxe aufgespalten hat. Ich habe ein paar gefunden und sie in meinem Zimmer aufbewahrt"sagte ich. "Nawen"sagte Sirius überrascht. "Sie sagt die Wahrheit"hörte ich plötzlich Tom sagen, ich drehte mich um und entdeckte einen 18 Jahre alten Mann mit Schulter langen Braunen Haaren, seine Augen waren dunkel hatten aber einen Grünen leuchtenden Ring drumherum. Er sah sehr gut aus. "My Lord"sagte Lucius und kniete nieder sowie Severus. "Ihr könnt wieder aufstehen Lucius, Severus"sagte er, seine Stimme war tief was einen angenehmen Schauer uber meinen Körper jagte.Ich spürte einen Zug, der mich zu ihn zu ziehen schien. Seit ich das Ritual bei Gringotts gemacht habe, fühlte ich mich wie neu geboren. Ich erfuhr wer mein Seelenverwandter war, und erfuhr das Severus mein Seelenvater ist und Draco mein Seelenzwilling. Sie wissen noch nichts davon, ich weiß nicht wie genau ich ihnen davon erzählen soll. Aber auch das Tom einer von meinen Seelenverwandten ist. Als Tom mich ansah runzelte er verwirrt seine Stirn. Ich sah von ihm weg. "Du hast deine Hokruxe genommen"sagte ich, er grinste und nickte. "Danke für das Sammeln Liebes"sagte er und ich spürte wie ich erröte. "Du bist ganz anders"sagte Remus. "Mein Verstand ist wieder völlig geheilt, dank Nawen"sagte Tom und ich musste lächeln. "Ihr glaubt wirklich das Dumbeldore der Bösewicht in allem ist"sagte Sirius. "Ja, er sieht Harry an als wäre er der einzige Schatz den er haben möchte, versucht mich dazu zu bringen das Haus zu wechseln und ließ. Er besteht auch darauf daß wir wieder zu den Dursleys gehen. Ich habe die alte Magie von Hogwarts in Dumbeldore gespürt. Ich sehe wie die Hauselfen schwächer werden"sagte ich erhlich und sah Sirius an. "Wen Nawen unsere Welt retten möchte Dan halte ich zu dir Welpe, aber wir machen es auf ihre Weise"sagte Sirius und sah Tom Misstrauisch an. "Natürliche,wir gehen ihren Weg"sagte er und alle sahen zu mir. "Gut, seid ihr alle dabei"fragte ich und sah jeden an. Fred und George kamen zu mir und hoben ihre Zauberstäbe. "Wir Schwören Hogwarts und Nawen unsere True und werden bei allem helfen"sagten sie und leuchteten gold auf. "Wir haben gehört wie Ron und Mom über dich reden, wie bessesen sie von Geld sind und Harry behandelt sie wie einen Sohn"sagten sie und ich sah sie mitleidig an. "Du hast uns"sagte ich und sie beide grinsten. Daraufhin folgte jeder und schwör seine treue nur Tom blieb übrig. Er lief auf mich zu und ich schluckte nervös. Ich sah zu ihm auf und plötzlich hob er seine Hand und legte sie auf meine Wange. Wärme durchströmte mich. "Ich schwöre dir Nawen meine True, ich werde dich beschützen und alles notwendige tun um dich zu beschützen"sagte er und leuchtete gold auf. Geschockt sah ich ihn an, er schwör mir seine treue. Er löste seine Hand von meiner Wange als sich jemand räusperte. "Wir müssen die anderen Hokruxe holen, wir haben das Tagebuch, den Kelch und Nagini, wo ist sie eigentlich"fragte ich ihn. "Sie wird bald kommen.
•Es fehlt noch der Gaunt Ring, das Medallion von Slytherin und das Diadem von Rowena Ravenclaw•
Aurel saß auf meiner Schulter. "Aurel sagt das uns noch drei Hokruxe fehlen, die müssen wir finden"sagte ich. "Was wären das für Hokruxe"fragte Goyle. "Das Medallion von Slytherin, das Diadem von Rowena Ravenclaw und der Gaunt Ring"sagte Tom und alle nickten Verstehend.
~ Tom Pov ~
Ich beobachtete Nawen und spürte wie eine Wärme in mir aufstieg, etwas zog mich zu ihr. Als ich ihre Wange berührte wollte ich sie nicht loslassen, ich verlor mich in ihren Augen, aber was war los? Wieso verspüre ich diese Gefühle ihr gegenüber. Sie verhielt sich wie eine Königin, die Magie die von ihr Ströme war mächtig. Dumbeldore hatte sich einen mächtigen Feind gemacht. Was mir jedoch in meinem Kopf herum spukt war, die Prophezeiung. War sie richtig? Ich glaube nicht aber ich war mir nicht sicher. Dumbeldore hatte Dan gelogen, jeden getäuscht. Er war nicht der gute in diesem Spiel, jedoch denken das alle in der Zaubererwelt, außer nun unsere kleine Gruppe. Ich musste grinsen. Das wird ein Spaß werden, wen er sieht das Nawen nicht auf seiner Seite ist.
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A destiny that she has to fulfill
RandomNawen Sevara Potter. Sie werden sie wahrscheinlich nicht kennen, keiner tut dies wirklich. Sie dachte nie ein glückliches Leben zu führen. Sie erfuhr das sie eine Hexe ist uns ging nach Hogwarts. Doch plötzlich sollte sie der Mittelpunkt von ein paa...