"Aufstehen! Steh auf"es wurde laut an die Tür geklopft wodurch ich wach wurde. Als sie ihre Augen öffnete, setzte sie sich auf und machte ihr Licht an. Als sie schnelle Schritte hörte, die die Treppe runter kamen seufzte sie. "Aufwachen Cousine, wir fahren heute in den Zoo"rief Dudley und sprang auf der Treppe herum. Sie nieste als der Staub sich in ihrem Raum verteilte. Ich öffente meine Tür und wurde aber von Dubley wieder zurück in den Schrank geschubst und er trat die Tür zu. Als ich die Tür wieder öffnete, lief ich in die Küche und sah die ganzen Geschenke. "Da kommg ja unser Geburtstags Kind"hörte ich Tabte Petunia sagen. Dudley hatte Geburtstag. Ich sah mich um und bemerkte das mein Bruder am Tisch saß. "Du machst jetzt erstmal Frühstück und wehe du lässt etwas anbrennen"sagte Tante Petunia drohend. "Natürlich Tante Petunia"sagte ich leise und begab mich an den Herd. "Ich will ja das alles perfekt ist, wen mein Dudley seinen besonderen Tag hat"sagte Petunia und ich verdrehte meine Augen.
"Sie lassen sie kochen und unter einer Treppe wohnen"brülle Rebekah wütend. Alle waren sauer, wie konnte man ein Kind unter einer Treppe schlafen lassen. "Wieso sitzt ihr Bruder an dem Tisch und isst, wen sie kochen und unter der Treppe schlafen muss"regte sich auch Bonnie auf. "Harry wird mehr von ihnen gemocht und beachtet als Nawen"sagte Merlin. Alle Beobachteten das Rothaarige Mädchen, mitleidig. Jeder hatte es sich gemütlich gemacht und sich irgendwo hingesetzt.
"Los bring mir meinen Kafee Mädchen"sagte Onkel Vernon. "Sofort Onkel Vernon"sagte ich. "Sind diese Geschenke den nicht wunderbar Schatz"sagte Petunia zu Dudley. "Wie viele sollen das sein"fragte Dudley misstrauisch, als er sich die Geschenke ansah.
"Sechsunddreißig, ich habe sie selber gezählt"sagte Vernon. "Nur Sechsunddreißig, aber letztes Jahr war es eins mehr"rief Dudley. Ich sah ihn angewidert an, wie konnte man nur so sein. Ich schüttete Harry Tee ein. "Ja aber einige sind etwas größer"sagte Vernon.
"Ha, der hat angst vor seinem eigenen Kind"sagte Damon und grinste. "Er ist ein sehr verwöhntes Kind"sagte Elijah. "Das ist ekel erregend"sagte Caroline.
"ES IST MIR EGAL WUE GOß DIE SIND"schrei Dudley. Ich bin sicher die ganze Nachbarschaft hat ihn verstanden. "Dudley, ich bin sicher das Onkel Vernon und Tante Petunia, mit uns los fahren werden um dir noch ein oder zwei Geschenke zu kaufen"sagte Haary ruhig und die beiden Erwachsenen nickten zustimmend. "Das ist eine wunderbare Idee Harry"sagte Onkel Vernon. Alle zogen sich an und ich war aufgeregt, ich durfte ausnahmsweise einmal mit auf einen Ausflug, da unsere Nachbarin nicht auf mich aufpassen kann. Ich war noch nie in einem Zoo. Ich zog meine Kaputze auf meinen Kopf um meine Haare zu verstecken, Tante Petunia sagte, das nie jemand meine Haare sehen darf. Anscheinend hasste man meine Mutter und das wegen ihren Roten Haaren. Wir gingen nach draußen und ich wollte ins Auto einsteigen, wurde aber zurück gezogen und Onkel Vernon sah mich warnend an. "Mach heute ja kein Unsinn, sonst kriegst du eine Woche lang kein zuessen, jetzt steig ein"sagte er drohend. "Natürlich Onkel Vernon"sagte ich, er nickte und stieg ein. Ich atmete tief durch bevor ich einstieg und er los fuhr. Es dauerte nicht lange bis wir am Zoo angekommen sind und wir am Reptilienhaus
"Eine Woche kein Essen"rief Caroline geschockt, alle hatten die dünne Figur von Nawen bemerkt. "Sie kriegt nichtmal genug zu essen, seht mal wie dünn sie ist"sagte Stefan. Manche der Jungs hatten das Gefühl sie beschützen zu müssen, sie zu halten und sie vor allem Übel zu beschützen. Nur wussten sie nicht warum sie dieses verlangen hatten. "Seht mal wie aufgeregt sie ist"sagte Jeremy und musste lächeln. "Wie oft sie wohl nach draußen darf"fragte sich Kol.
Onkel Vernon, Tante Petunia, Harry, Dudley und ich standen vor einer Scheibe und Beobachteten eine Schlange. "Die soll mal was machen"sagte Dudley, ich verdrehte meine Augen. Wir sind in keinem Zirkus. Onkel vernon klopfte gegen die scheibe. "Bist du Taub"sagte Onkel Vernon und ich hatte Mitleid mit der Schlange. "Gehen wir zu einem anderen Tier Dudley"sagte Haary und sie alle gingen weg. "Tut mir leid, er versteht einfach nicht, das man tag für tag daliegen muss und sich die Fratzen der Kinder ansehen zu müssen"sagte ich zu der Schlange. Sie hob ihren Kopf und sah zu mir, als sie zwinkerte sah ich sie geschockt an. "Du verstehst mich"frage ich sie und sie nickte. "Sprichst du oft mit Leuten"fragte ich die Schlange und die schüttelte den Kopf. "Du kommst aus Burma oder? War es schön dort"fragte ich sie und sie zeigte mit ihrem Kopf auf die rechte Seite von mir. Im Käfig aufgezogen, las ich und seufzte. "Geht mir genauso, ich kenne meine eltern nicht und meine restliche Familie mag mich nicht"erzählte ich. "Waren noch andere schlangen mir dir hier drin"fragte ich sie und sie schüttelte ihren Kopf. "Das tut mir l..." plötzlich wurde ich zur Seite gestoßen und fiel auf den Boden. "Mam, Dad! Nicht zu fassen was die Schlange macht, kommt mal"rief Dudley und drückte sich an die Scheibe. Hat der mal was von persönlichen Raum gehört? Wütend starrte ich ihn an und plötzlich verschwand die Scheibe und Dudley fiel in das Gehege. Die Schlange kroch nach draußen und kam auf mich zu. "Danke sehr"zischte die Schlange und kroch weiter. "Nichts zu danken"sagte ich, die Leute schrien. "Schlange" Dudley stand auf und wollte aus dem Gehege raus, aber er lief gegen die Scheibe. "Mum, Dad holt mich hier raus"reif Dudley, Petunia schrie und suchte die Scheibe ab um Dudley dort raus zu holen. Ich musste die gabze Zeit grinsen, er hat es verdient. Ich sah das Harry mich ansah und zog an Onkel Vernons Jacke. "Onkel Vernon Nawena"sagte Harry und ich schluckte nervös als Onkel Vernon mich wütend ansah. Als wir wieder nach Hause kamen, lief Petunia und Dudley mach oben um ihn aus den Nassen Sachen raus zu holen. Onkel Vernon schubste mich rein und schloss die Haustür. Er griff nach meinen Haaren und zog an ihnen. Ich schrie wegen den Schmerzen auf, haary stand neben Onkel Vernon und grinste. "Was ist passiert"fragte Onkel Vernon. "Ich weiß es nicht, die scheibe verschwand einfach"sagte ich. Onkel Vernon öffnete meine Tür zum Schrank und schubst mich hinein und er schloss die Tür. "Hör zu, es gibt Zauberei"sagte er und ich kroch auf meine Matte zurück.
"Wie kann er es wagen"knurrte Klaus wütend. "Habt ihr das Gesicht dieses Jungen gesehen, als die Schlange an ihm vorbei ging"lachte Jeremy. "Ich dachte als Geschwister beschützt man einander"sagte Elena. "Was machen die jetzt mir ihr"fragte Damon. "Meint ihr, sie werden das mit einer Woch kein essen durchzeihen"fragte Rebekah.
"Wie kann Nawen überhaupt mit schlagen sprechen"fragte Bonnie.
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A destiny that she has to fulfill
LosoweNawen Sevara Potter. Sie werden sie wahrscheinlich nicht kennen, keiner tut dies wirklich. Sie dachte nie ein glückliches Leben zu führen. Sie erfuhr das sie eine Hexe ist uns ging nach Hogwarts. Doch plötzlich sollte sie der Mittelpunkt von ein paa...