☆A visiting magician☆

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Info Wichtig

Weder Zitate noch die Charaktere gehören mir, außer Nawen Sevara Potter. Insgesamt wird es nicht wie in den Filmen Harry Potter ablufen, es gibt ein anderes Ende und viele verschwiedne sachen die geändert wurden. Es werden auch manche Tode verhindert.

"Klaus lass ihn los"schrie Elena, Rebekah hielt sie fest. Klaus hatte Stefan am Hals an der Wand festgehalten und grinste. Elijah hielt Damon fest während Kol Alaric festhielt, Bonnie sah sich panisch um und versuchte sich aus Finns Griff zu befreien was nicht klappe. Jeremy nährte sich Kol mit einem Weißeichenphal Kol, man hörte nur noch wie Klaus und Rebekah seinen Namen riefen und Elijah Finn ihn geschockt an sah als alles schwarz wurde. Jeder wachte in einem Weißen Raum auf. "Kol"rief Klaus als er zu seinem Bruder rannte und seine Hände auf seine Schulter legte, Rebekah schluchzte an seiner Brust und wollte ihn nicht los lassen. Finn und Elijah flitzten zu ihren Geschwistern und wollten sich vergewissern das Kol da war und sie ihren Bruder nicht verloren hatten. "DU" sagte Klaus und sah zu Jeremy, Elena stellte sich vor ihren Bruder und wollte ihn beschützen, so kommt es natürlich das Stefan und Damon sich vor Elena stellten. "Wie kannst du es wagen..."Klaus wollte auf sie rennen und hatte das verlangen Jeremy den Kopf abzureißen wurde aber von Elijah aufgehalten und zeigte hinter die Salvatores. Alle drehten sich um und sahen einen Älteren Mann der sie alle belustig ansah. "Wer sind sie und wo kommen sie her" fragte Damon und musterte ihn Misstrauisch. "Du solltest vielleicht nicht immer, so vorlaut sein, junger Vampir"sagte der Mann. "Was soll das, warum sind wir hier"fragte nun Kol angepisst, er wollte Bourbon trinken und verarbeiten das er fast getötet wurde. "Ich entschuldige mich für meine Geschwister, aber wer sind sie"entschuldigte sich Elijah und der Mann lächelte. "Immer sich für seine Geschwister entschuldigen, ich habe nichts anderes von Ihnen erwartet Elijah Mikaelson"sagte der Mann und wurde nun von jedem misstrauisch angesehen. "Ich habe viele Namen, aber sie kennen mich als Merlin"sagte der Mann.

"Wow einen Moment! Sie wollen uns weiß machen, das sie der Merlin sind"sagte Caroline zu ihm und Merlin nickte

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"Wow einen Moment! Sie wollen uns weiß machen, das sie der Merlin sind"sagte Caroline zu ihm und Merlin nickte. "Er sagt die Wahrheit, er strahlt mächtige Mächtige Magie aus"sagte Bonnie dann plötzlich. "Eine Bennet Hexe"sagte er und sah Bonnie an. "Warum sind wir hier"fragte Rebekah und sah von Kols Brust auf. "Wir wollen wieder zurück"sagte Klaus. wütend, er wollte nur seinen Bruder in sicherheit bringen. "Wen ich euch zurück schicke jetzt, dann wird Kol durch den Pfahl sterben"die Mikaelsons zuckten zusammen und Rebekah drückte sich näher an Kol der sie an sich zog. "Ich habe einen Grund wieso ich euch hierher holte"sagte Merlin und lief durch sie nach Vorne. Stühle und zwei Sofas tauchten durch eine Hand bewegung von Merlin auf und sie alle setzten sich, ließen aber einen großen Abstand. Elijah, Finn und Klaus setzten sich um Kol, damit wen sie ihn angreifen wollten. Rebekah setzte sich vor Kol und drückte sich an seine Brust.  Sollten sie irgendwas versuchen, mussten sie erst durch sie durch um an Kol zu kommen. "Und was ist der Grund"fragte Finn und erhob das erste mal seine Stimme. ,,Es gibt eine Welt die sie nicht kenne, sie ist verborgen vor den Augen von Muggeln und anderen Wesen"sagte Merlin zu ihnen. "Muggel"fragte Kol verwirrt, er kannte dieses Wort nicht. ,,Nicht Zauberer, ganz normale Menschen"sagte Merlin und Bonnies Augen weiteten sich als das Wort Zauberer fiel. "Miss Bennett, ich meine keine Wicka, sondern Zauberer mit Zauberstäben"sagte Merlin an sie gerichtet und sofort änderte sich Bonnies blick in einen enttäuschten. "Es gibt mehr Wesen dort draußen als sie wissen"sagte Merlin. Er hob seinen Stab hoch und knallte damit dreimal auf dem Boden. Und plötzlich tauchte schwarzer Nebel auf, plötzlich war der Boden unter ihren Füßen weg und fielen in die Tiefe. Die alle trafen auf Boden und stöhnten wegen den Schmerzen. Sie stellten sich hin und sahen sich um. Um sie herum standen Häuser und sie standen auf der Straße. "Wo sind wir"fragte Elijah. "Wir sind am Ligusterweg 4 in Little Whinging, Surrey"sagte Merlin und jeder sah ihn geschockt an.
"Und warum sind wir hier"fragte Stefan ihn verwirrt. "Deswegen"sagte Merlin und zeigte auf einen alten Mann mit einem weißen Bart der die Straße entlang ging. Er lief durch Bonnie hindurch, sie zuckte zusammen und zitterte.
"Er kann uns nicht sehen"sagte Kol und grinste Bonnie an. Der Mann hob seine Hand und hatte ein Gerät in seiner Hand, die Lichter der Laternen flogen zu dem Gerät, dies machte er mit jeder Laterne. "Wow"sagte Jeremy beeindruckt und die anderen nickten zustimmend. Plötzlich bemerkten sie eine Katze die neben einer Steintafel saß. Der Mann sah zur Katze und lächelte. "Ich hätte es wissen müssen, das sie hier sind Professor McGonagall"sagte der Mann zu der Katze. "Ihr seht auch das er mit einer Katze spricht oder"fragte Kol. "Ja, der ist verrückt geworden"sagte Damon sofort. Aber plötzlich sahen alle zu wie sich die Katze in eine ältere Frau verwandelte. "Guten Abend Professor Dumbeldore"sagte die Frau und beide beginnen die Straße lang zu gehen. "Ähm, die war doch vorher eine Katze"sagte Rebekah. "Darf man den Gerüchten trauen Albus"fragte Professor McGonagall ihn. Alle folgten ihnen und hörten ihnen weiterhin zu über was sie sprachen. "Ich fürchte sie sind wahr, Professor. Die guten wie auch die schlechten"sagte Dumbeldore. "Was macht das Mädchen und der Junge"fragte McGonagall besorgt. "Hagrid bringt sie her"sagte Dumbeldore. "Halten Sie es für weise, Hagrid etwas so wichtiges anzuvertrauen"fragte McGonagall. "Professor, ich würde mein Leben ihm anvertrauen"sagte Dumbeldore. Verwirrt beobachten alle die Konservation zwischen den beiden. "Über was reden die beiden"fragte Bonnie neugierig. "Das werden wir wohl jetzt erfahren"sagte Elijah. Aufeinmal war ein helles Licht am Himmel zusehen und man hörte die Geräusche eines Motorads. Ein Mann saß auf einem Motorrad, das am Himmel erschien und auf der Straße landete. "Professor Dumbeldore Sir, Professor McGonagall"sagte der Mann und stieg vom Motorrad. "Oh mein Gott"sagte Elena. "Er ist rießig"sagte Caroline. "Das muss Hagrid sein"sagte Alaric. "Keine Probleme während der Fahrt Hagrid"fragte Dumbeldore Hagrid. "Nein, Sir. Die beiden Rabauken sind eingeschlafen als wir über Bristol flogen"sagte Hagrid und überreichte Dubeldore und McGonagall zwei Bündel. Und in diesem Moment merkten erst alle von ihnen das es sich um zwei Kinder handelt.
"Albus, können wir es wirklich verantworten das sie beide bei diesen Menschen bleiben. Ich habe sie heute beobachtete, sie gehören zur schlimmsten Sorte von Muggeln, die es gibt"sagte McGonagall. "Es sind die einzigen Verwandten die sie noch haben Minerva"sagte Albus. "Er wird einmal berühmt werden, wohin er auch geht in unserer Welt jedes Kind wird seinen Namen kennen"sagte McGonagall. Die Mikaelson Geschwister bemerkten das sie eher nur von einem Kind sprachen und das andere nicht erwähnten. "Genau. Es ist viel besser für ihn wen er hier bleibt und weit weg von all dem aufwächst"sagte Dumbeldore.
"Eines Tages ist er soweit"
Er drehte sich zu Hagrid um und sah ihn leicht weinen. "Nana Hagrid das ist doch kein Abschied"sagte Dumbeldore und sie legten die beiden Bündel an die Türschwelle der Tür. Dimbeldore legte einen Brief auf eins der Bündel.
"Alles gute Harry Potter"sagte Dumbeldore.
"Wieso habe ich das Gefühl das sie sich nicht so sehr für das andere Baby interessieren und warum legen sie sie in der Nacht, in der Kälte vor eine Tür"regte sich Rebekah auf. Merlin sah sie amüsiert an. "Warum sind wir den hier, was haben diese Kinder den mit uns zutun"fragte nun Klaus wütend. "Der Grund ist jetzt erstmal unwichtig, ihr müsst euch gedulden und Platz nehmen"sagte Merlin und plötzlich tauchten Sofas Stühle, sowie Essen, Trinken und Blutbeutel auf.
"Den Namen des Jungen kennt ihr nun, der Name des Mädchen ist Nawen Sevara Potter!"

A destiny that she has to fulfillWo Geschichten leben. Entdecke jetzt