Was wäre wenn sich ein Mensch und sich ein außerirdischer Roboter sich ineinander Verlieben würden ?
Genau dies ist der 16 Jährigen Y/n passiert, als sie auf den Autobot Anführer Optimus Prime traf, aber Y/n trägt monate später eine schwere Verantw...
Ich nickte und ich merkte nun 3 Fragende Blicke auf meinen Rücken, ich wollte mich gerade umdrehen und gehen, als Fowler noch sagte:,, Achso, es beginnt 20 Uhr, sei ein paar Minuten eher da." Ich gab nur ein "Okay" und sah dann zu meinen 3 Freunden und fragte:,, Ist irgendwas ?" Die Jungs schienen sich wohl ihre Frage zu verkneifen, aber Miko fragte:,, Über was habt ihr den gerade gesprochen?"
Ich sah sie an und sagte:,, Eine wichtige Sache, die nur mich und Fowler etwas angeht." Ich war geschockt über mich selbst, als ich die Kälte in meiner Stimme hörte, Miko und die Jungs waren laut ihren Gesichtsausdruck auch geschockt.
Ich ging aber nicht weiter drauf ein und drehte mich zu Optimus, welcher womöglich in Gedanken war, er schien wohl jetzt meinen Blick auf sich zu spüren, da er nun zu mir schaute.
Ich fragte ihn, ob er in 3 Stunden nach Hause fahren könnte, da ich noch etwas angeblich zu erledigen hatte.
Er nickte und versank wieder in gedanken, ich beschloss noch ein bisschen zu recherchieren solange ich noch hier war und etwas zu Zeichnen.
> 3 Stunden später <
Optimus sagte mir nun das er mich jetzt nach Hause fuhr, ich verabschiedete mich von meinen Freunden und wünschte ihnen noch einen schönen restlichen nachmittag, danach nahm ich schnell meine Tasche und die Tasche für die Mission und ging zu Optimus, der sich schon transformiert hatte, ich legte meine 2 Taschen auf eine kleine rückbank und machte es mir auf meinen Sitz gemütlich.
Während der Fahrt war es still und ich schaute gedankenverloren aus dem Fenster, bis ich von Optimus aus der Starre gelöst worden war, ich schaute ihn mit meinen Augen an, ohne meinen Kopf zu bewegen und gab ein "Mhm?" von mir, als Zeichen das ich ihn gehört hatte, aus dem Radio kam ein Seufzen und er fragte:,, Was ist mit dir los y/n ?" Nun hatte er meine volle Aufmerksamkeit und ich drehte meinen Kopf Richtung Radio und fragte:,, Nichts, was soll denn sein ?" wieder kam ein seufzen und er sagte:,, Verkauf mich nicht für Blöd y/n, ich habe es doch gemerkt das dir irgendwas auf der Seele liegt, als miko dich gefragt hatte, überwas du mit Agent Fowler geredest hast, deine kalte antwort hat es mir gesagt:" Ich schwieg und dachte // Verdammt, ich kann ihn nicht die Wahrheit sagen, ich habe geschworren es geheim zu halten, um meine Freunde zu schützen ! // Ich sah ihn an und log:,, Mir sind eben die letzten Tage viel durch den Kopf gegangen und den Gedanken ein Praktikum beim Militär zu machen, darum habe ich auch mit Agent Fowler gesprochen." Ich spürte einen misstrauischen Blick auf mich und Optimus blieb kurz still, bevor er fragte:,, Und was hat es dann mit der Tasche auf sich, die er dir gegeben hat ?" Nun fing mein Körper an zu schwitzen und ich dachte // Schitt, was sage ich da nur ?! // Nach kurzem Überlegen hatte ich dann eine Idee und ich sagte:,, Meine Eltern haben mal beim Militär gearbeitet, sie haben mir ihre Sachen erst jetzt gegeben, da sie fanden, dass ich früher noch zu jung und unerfahren mit solchen Sachen wäre." Er gab nur ein "Aha" von sich und fragte nicht weiter nach, wofür ich dankbar war.
Als wir dann bei mir zu Hause angekommen waren, nahm ich meine Taschen und stieg aus und bedankte mich bei Optimus fürs Herbringen, er sagte nichts dazu und fuhr dann davon, ich ahnte das es mit vorns zusammen hing das er jetzt so war, ich ging ohne ein weiteres Wort zu sagen in mein Haus und gleich nach oben und sah als ich mein Zimmer betrat 2 koffer, ich ahnte schon das es die Waffen und andere Sachen sind, auch viel mir nun eine Musikbox auf die Blau war, ich wüsste nicht das ich sowas besaß, also legte ich erstmal meine Beiden Taschen auf mein Bett und ging dann vorsichtig und langsam auf die Musikbox zu, als ich vor ihr stand berührte ich sie, auf einmal bewegte sie sich und ich legte einen Sicherheitsabstand ein, plötzlich fing es an sich zu transformieren und mir würde klar das dies ein Transformer war.
Es transformierte sich in einen kleinen Drachen.
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Es sah mich an und verbeugte sich vor mir und sagte:,, Willkommen Lady Dragon, ich bin Firestar, ihr Minicon und Diener." Ich sah Sie berblecks an und fragte:,, Warum nennst du mich dragon ?" Sie sah mich wieder an und sagte:,, Das ist ihr cybertronischer Name, auserwählt von den Primes my Lady." Ich nickte wissend und fragte:,,Ok, wer hat dich hergebracht und in was kann du dich transformieren, Firestar ?" Sie sah mich freundlich an und sagte:,,, Sharo hat mich hergebracht und sagte mir, ich soll hier solange warten, bis ihr Meisterin kommt, ich kann mich in alles transformieren, was Gegenstände sind." Ich nickte wieder und fragte:,, Ok, da weiß ich erstmal, im groben Bescheid, möchtest du dann mit auf eine Mission ?" Ihre Optiken fingen an zu strahlen und sie nickte, ich schmunzelte und machte mich bereit.
Firestar flog von meinem Schreibtisch auf mein Bett und landete auf einen der 2 Koffer und fragte:,, Um was geht es in dieser Mission Meisterin ?" Ich ging zur Tasche wo die Kleidung drin war und fing an Firestar die einzelnen Informationen zu erklären, als ich fertig war, konzentrierte ich mich wieder auf die Tasche und öffnete sie, in ihr war ein kleid, eine uniform und schuhe, alles in schwarz, ich nahm das kleid heraus und betrachtete es, es war wunderschön, ich ging schnell ins Bad und zog es an.
Danach ging ich wieder zu Firestar, welche rief:,, Sie sind wunderschön Meisterin !" Ich lächelte und betrachtete mich nun im Spiegel und sah mir das Kleid an.
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Ich schmunzelte und murmelte:,, Agent Fowler, wie sind sie nur an so ein schönes Kleid rangekommen ?" Ich ging zur Tasche und holte schwarze 5 cm absatzschuhe heraus, ich setzte mich auf mein Bett und zog sie an, als ich stand wackelte ich noch kurz, aber ich konnte dann nach 10 min prima in ihnen laufen, ich ging zu Fire und nahm sie hoch in den Arm, erst erschrak sie sich, was sich dann aber wieder legte, ich ging mit ihr auf den Balkon und wir sahen uns den denn Sonnenuntergang an und firestar sagte:,, So sieht es also bei den Menschen aus." Ich schaute sie an und fragte:,, Wie sah es denn auf Cybertron aus, bevor ihr den Krieg hattet ?" Sie schaute traurig und sagte dann leicht lächelnd:,, Es war wunderschön überall war leben, es herrschte ein gleichgewicht, es herrschte frieden, die Sonnenuntergänge waren fantastisch, man konnte wenn es nacht war die galaxy sehen." Ich lächelte und sagte:,, Das klingt, als hättest du ein wunderschönes Zuhause gehabt." Sie wirkte traurig und sagte:,, Das hatte ich auch." Ich setzte sie ab und sagte:,, Wenn du willst kannst du noch draußen bleiben, ich rufe dich wenn es los geht:" Sie nickte und flog aufs geländer und sah sich weiter den Sonnenuntergang an, ich ging weiter rein und packte meine Tasche für die Mission, danach ging ich ins Bad und machte mir meine Haare und ein leichtes Make up.
