16

51 0 0
                                    

-- Y/n's Sicht --

Es war sehr dunkel und es war sehr neblig, zum Glück hatte, ich ein gutes Gespür, was Körperwärme anging, ich stand dann nach ein paar min. auf einer Anhöhe und etwas unten drunter war das Gebäude von M. E.C.K., ich kletterte schnell auf den Baum, der neben mir stand,ich hockte mich auf einen stabielen ast und schaltete den Cobylink ein, den Flower mir gegeben hat.

Gespräch: Y- Y/n                                                       F- Flower

Y- Können sie mich hören ?

F- Ja, kann ich, hast du das Versteck gefunden ?

Y - Positiv Sir

F- Gut, stehen wachen draußen ?

Y- Ja, ich würde schätzen so um die 20 man

F- Gut, du beobachtest die Lage noch und prüfst das gebäude nach Kameras, Fallen und Sicherheits Systemen, wenn du weist wie alles dort kickt, greifst du an und zerstorst das Gebäude

Y- Habe verstanden Sir

(Gespräch ende)

Ich kappte die Verbindung und holte nun ein Fernglas heraus und suchte das Gebäude nach Kameras und ähnlichen ab.

Nach ein paar min. tauchte ein Fahrzeug auf und ein Mann stieg aus und er hatte ein paar  Narben auf der rechten Gesichtshälfte, er kam mir bekannt vor, aber ich wusste nicht woher, er sprach mit einer der Wachen und verschwand dann im Gebäude.

Das war meine Chance, ich sprang von dem Baum runter und schmolz mit der Dunkelheit zusammen und schlich mich runter zum Versteck von M. E.C.K., ich holte meine Pistole raus und knallte die Wachen ab, als alle tod waren, ging ich zum Eingang.

Ich schob sie auf und ging mit gezückter Waffe rein, es war dunkel innendrin, ich spürte das hier etwas nicht stimmte, plötzlich spürte ich nur noch ein drücken an dem bestimmten Nerv an meinem Nacken, danach wurde alles schwarz.

– Ein paar Min. später –

Ich kam wieder zu mir und stellte fest das ich an einem Stuhl gefesselt war, ich versuchte mich zu befreien, aber es war zwecklos die fesseln waren zu stark, plötzlich hörte ich schritte und eine Stimme die sagte:,, Es ist zwecklos Y/n, deine Fesseln wirst du nicht los." Ich sah hoch und sah den Mann mit den Narben vor mir stehen.

Ich sah ihn emotionslos an und fragte:,, Woher kennst du meinen Namen und wer bist du ?" Er lachte und sagte:,, Mein Name ist Silas und warum sollte ich nicht den Namen meiner Tochter wissen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich sah ihn emotionslos an und fragte:,, Woher kennst du meinen Namen und wer bist du ?" Er lachte und sagte:,, Mein Name ist Silas und warum sollte ich nicht den Namen meiner Tochter wissen." Ich war innerlich geschockt, aber ich lies mir nichts anmerken und sagte:,, Sie ihrren sich bestimmt, ich kenne meinen Vater und das sind sie nicht." Er kam nun näher und sagte:,, Ach ist das so, dann muss ich dich nähmlich entäuchen kleines, denn dein Vater den du kennst, ist nicht dein richtiger Vater." Ich zog eine Augenbraue hoch und sagte:,, Sie konnen es nicht beweisen." Er grinste mich an und sagte:,, Oh doch, kann ich." Er holte ein Blatt Papier herausund hielt es vor meiner Nase, ich las den Tilel......es war ein DNA Test und da stand der Name meiner Mutter und IHM drauf, ich war zu 100 % seine Tochter.

Ich sah ihn geschockt und wütend an und rief:,, Wenn du dann mein Vater bist, WO WARST DU DANN ALL DIE JAHRE, WO ICH DICH GEBRAUCHT HÄTTE ?!" Er sah mich an und sagte:,, Ich musste mich um meine Organisation kümmern, da habe ich keine Zeit für ein kleines schwaches Kind." Ich konnte mich von meinen Fesseln befreien und drückte ihn mit einem Dolch an die Wand und zischte:,, Ich bin nicht mehr schwach wie früher." Er grinste mich an und sagte:,, Also deine Temperament hast du von deiner Mutter, aber was deine Stärke und Emotionen angeht, die hast du wohl von mir." Er drückte den Dolch weg mit kraft und den schwung den er hatte, der lies mich ein paar schritte zurück weichen.

Ich sah ihn an und er sagte:,, Willkommen zu Hause Tochter." Ich sah ihn finster an und sagte:,, Das ist nicht mein Zuhause." Er sah mich an und sagte:,, Noch nicht." Er drehte sich zu einer Tür und sagte:,, Nun komm Y/n." Ich überlegte kurz und folgte ihm dann.

Wir waren immernoch in dem Versteck, mein 'Vater' lief vor mir und erzählte mir mehr über seine Organisation und ich erfuhr das er Jackt auf unbekannte Technologie macht sowie auf die Transformer, was mich schockte, aber ich lies mir wieder nichts anmerken, ich beschloss ein kleines spielchen mit meinem 'Vater' und der der Organisation zu spielen.


Transformers Prime: Optimus Prime x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt