41. Gravity Falls

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K.POV :

Als Jessica wieder die Augen öffnete, bemerkte sie wie Kill peinlich rot wird und beschämt wegguckt. Jess ging zum nächsten Spiegel um sich zubetrachten. Ihr normales Aussehen hatsich komplett verändert. Sie trägt ein Blaues lang Kleid mit tiefen Ausschnitt. Aber überm Ausschnitt hing eine Schwarze Schleife. Auf dem Kopf trug sie ein bechen Sommerhut. Sie möchte das Design, nur der Ausschnitt fand sie übertrieben. Da viel ihr der Gedanke ein, warum Kill so beschämt wegguckt hat. Sofort stieg ihr die Wärme ins Gesicht. <Meine Güte, beruhig dich mal. Die Tarnung ist doch perfekt.> : hörte sie Will Stimme ohne ihn zusehen. Da viel ihr noch was in Ihren Spiegelbild auf. Ein Blaues Katzenauge starrte sie zurück an. < hi Jess>: sagte wieder Will stimme. Jetzt begann Jess wirklich nach Will zusuchen, der jetzt sogar lacht. <Beim Heiligen Axololt. Ich bin in deinem Kopf> , pruste Will und kriegte sich wieder ein, < Lass mich kurz mit meinen Bruder reden. Entspann dich einfach, dann wird es nicht weh tun>. Jess atmete Tief ein und aus. Auf einmal war sie selbst durchsichtig. „Also Bruderherz." ,hörte Jess sich selbst reden nur mit einer etwas feineren Stimme, „ Du gehst Axololt Bescheid sagen von den jüngsten Ereignissen."
„Und was ist mit den Mables und Bill?": fragte Kill. „Sag Mason, das er dir helfen soll. Shootingstar müsste eh Bald wieder sie selbst sein." : redete Jessicas Stimme. Und eher sich Jess versah, war sie wieder sie. „Ähm, was war das?": fragte Jess. „Oh mein Bruder hat dich kurz Kontrolliert." : sagte Kill komplett harmlos und schnippste ein Portal auf.

„Pass aber bitte auf euch auf." : sagte Kill besorgt bevor Jess mit Will durchs Portal gingen. Mason kam die Treppe runter, den dieser hat gelauscht. „Ich hoffe sie kommen zurück." : murmelt Mason.

Dimension: Gravity Falls

Jessica stand auf einer Lichtung. Sie betrachte sich um, aus dem Augenwinkel sah sie ne Statue. <Komm. Wir müssen, etwas durch den Wald laufen> : sprach Will ihr zu. Dieses tat Jessica auch.

Die Mystery Shack stand dort wie immer Windschief und das S hing nicht am Schild. Da wundert sich selbst Jessica, wie es noch stehen kann. Als Jessica näher trat, spürte sie kurz ein kleines brennen. <Was war das ? > : fragte sich Jess. <Einhornhaar. Schwächung gegen Dämonen Magie. Natürlich gibt es noch Heilige Sachen aus dem Himmel reich. Aber die kann man nicht umgehen. Zum Glückt kommt Sixxer nicht daran.> : beantworte Will ihre Frage. Vom Fenster sah man ein etwas dickeren Mann mit einem kleinen Hut im Anzug. <Keine Angst. Er ist ein netter Trottel. Kannst du ausprobieren mal das Haar zuentfernen.> : fragte Will und beantworte Jessicas Angst ob der Mann gefährlich war. Jessica lief vorsichtig mit abstand zum Fenster um die Shack rum. Da entdeckte sie einen Schnurr ,die durch die Sonnenstrahlen in wunderschönen Farben funkelt. Jessica packte es, spürte sie das brennen. Das Brennen war , wie als würde Jessica mit der bloßen Hand in Brennnesseln packen. Sie riss ein Teil davon ab und das Brennen würde nicht gerade schwächer. Weswegen sie es wegschmeißt. <warum sollte ich das eigentlich?> : fragte Jessica. <Damit ich uns ein Portal machen kann, wenn wir unten Sind. Und jetzt rein. Und verdeck das Auge.> : erklärte Will. Jessica packte sich ihren Pony. Und zog ihn vors blaue Auge. Da viel ihr auf, dass ihr Aussehen an ein Blaues Sommerkleid glitt. Nur mit einem zu tiefen Ausschnitt. Sie ging rein, nachdem sie ihren Zopf gelöst hatte.

„Willkommen in der Mystery Shack.", begrüßte der Mann sie, „wenn sie hier sind für die Führung sind. Der Sammlungs platz ist vor dem Museum der Koristitäten." Jessica verneint freundlich und deutete das sie nicht sprechen konnte. Sie deutete auf die Souvenirs. Der Mann nickte verständlich und ging zur Menschenmenge. <gut abgewimmelt. Die Kids sollten in Sixxers Labor sein. Der Eingang ist hinterm Snack Automat.> : sagte Will lobend und wie ein Erklärbär. <Kennst du das Passwort> : fragte Jessica, welche so tat als würde sie, was im Automat suchen. Will war Kurz still. bemerkte wie alles grau um ihr rum wird. <Schließ den Eingang.> : sagte Will noch. Jessica zieht den Snackautomaten zu. Der Gang ,hinterm Snackautomat, ist recht schmal und hat eine Treppe ,die vor einem Aufzug endet.

Auf dem Weg zum besagten Aufzug, hatte sich Will von Jess getrennt und läuft hinter ihr. Jess sah kurz an sich runter. Anscheinend trug sie immer noch das selbe als Will in ihrem Kopf war. Sie murmelte: "irgendwie ist das alles hier sehr Gruselig. Stell dir mal vor wenn jemand hier her fand."

"Was meinst du wäre sonst der Grund, das du von allen Standpunkten im Shop den Getränkeautomaten siehst." : meinte Will und konzentriert sich.
Sobald sie unten waren am Aufzug. Drückte Will den Knopf um ihn zu rufen, kaum drückte er den Knopf, öffnete sich die Türen schon. "Warum geht das alles hier so einfach?", unterbrach Jessica die Stille," Zuerst das Merkwürdigen Faden kaputt machen und den Typen Ablenken. Das ist zu einfach. Den ihr habt ziemliche Panik aufgeschoben.". "Weil Fragezeichen noch nie der Hellste. Wie du bemerkt hast." : erklärte Will als er mit Jessica in den Aufzug trat, "Und das Wahre Monster hier. Hast du noch nicht gesehen. Auch wenn es für die Menschen hier Bill ist. Ist es für die nicht menschlichen Wesen Stanford. Mich würde es nicht überraschen wenn er Test an den Kinder gemacht hat. Obwohl in Scienes Falls, ist es noch gefährlicher."

„So jetzt muss ich mich konzentrieren." : sagte Will als sie ein Stockwerk weiter runter, „schließlich ist etwas schwer Sixxer zu hören. Also seine Gedanken." Jessica sah wie der Aufzug an einer schön verzieherten Tür vorbei fährt. Bis der Aufzug mit einem Klong unten ankam, hat es nur ein paar Minuten gedauert. Die Aufzugtür öffnete sich............

Axololts Dimension:
Axololt. POV:

Ich habe gerade eine Nachricht von Kill Cipher bekommen. Ich schnaubte laut. Was Eule erschrocken hatte. Ich begann die Sicherheitsvorkehrungen gerade zu verstärken. Nach eventuell eine Stunde räuspert sich jemand. Ich drehte mich um und entdeckte meinen alten Freund. Tad Strange. Ich nahm ihn in die Arme. Was ihm garnicht gefiehl. „meine Güte Axelie. Ich habe dich Zeit einen Jahrzehnt nicht gesehen. Da muss man nicht so übertreiben.", sagte er mit seinem Britischen Akzent, „ich bin nur auf durch Reise und wollte fragen ob ich mich hier kurz aufhalten darf.". Ich nickte und bereite sofort Tee zu. Den schließlich haben wir uns viel zu erzählen.


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My oh my.
Das war ein Anstrengendes Kapitel. Und dabei endet das RPG bald. Aber dennoch werde ich schön alles berichten.

Bis zum Nächsten Mal. Madam K.

Ein Leben mit den Cipher Drillinge.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt