Kapitel 31

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Selena pov

Keiner wusste was Jetzt der nächste Schritt war.
Ich sah Matteo an .
Seine Augen glitzerten.
„Sel du siehst müde aus." stellt er fest.
Das war ich auch.
Sehr sogar.
Es war schon spät.
Ich nickte ein wenig ein.
Starke Arme umfingen mich.
„Ich hab dich kleiner Teufel"Flüstert er und hob mich auf seine Arme.
Kleiner Teufel.
Kleiner Teufel.
Sein kleiner Teufel.
Das waren die letzen Dinge an die ich dachte bevor meine Sicht schwarz wurde.
Müde.
Ich war so müde.
Warme starke Hände.
Eine warme Brust.
Und ein angenehmer Atem.
Das war es was ich brauchte.

Matteo pov

Da lag sie.
In meinen Armen.
Ich wollte dieses Mädchen nie wieder los lassen.
Niemals.
Sie roch so gut.
Meine Nase befand sich in ihrem Haar.
Dieses Ereignis hatte ihr wohl ihre Kräfte geraubt.
Ich hob sie in den Beifahrersitz meines Wagens.
Was sollte ich Jetzt tun.
Ich konnte sie nicht nachhause bringen.
Wen ihre Mutter mich sehen würde wäre ich tot.
Ich konnte sie nicht zu mir nehmen den mein Vater würde nicht zögern und ihr eine Kugel in ihr schönes Köpfchen feuern.
Nach kurzem überlegen stand ich zwischen einer wichtigen Entscheidung.
Ich könnte sie zu Rosa bringen.
Doch Dan müsste ich erklären warum Selena bei mir wahr.
Zu Antonio würde ich mich nicht trauen aber er war der einzige bei dem sie sich wahrscheinlich sicher fühlen würde.
Doch das war zu gefährlich.
Ich wusste nicht was ich tun sollte.
Also tat ich das einzige woran ich denken konnte.
Ich fuhr zu Diego.

Vor dem großen Gebäude hielt ich stieg aus dem Auto trat herum und hob Selena heraus.
Sie sah so friedlich aus wenn sie schlief.
Ich trat zur Tür und Früchte die Klingel.
Einmal.
Zweimal.
Dreimal.
Diego öffnete die Tür.
Sein Blick glitt von mir zu der schlafenden Devlin in meinen Armen.


„Bitte stell keine Fragen."

CARINO MAFIOSOWo Geschichten leben. Entdecke jetzt