Kapitel 33

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Selena pov

Langsam schlage ich meine Augen auf.
Meine Glieder schmerzten und ich hatte ein wenig Kopfweh.
Ich fing an meine Glied zu strecken und drehte mich auf die andere Seite des gut riechenden Bettes.
Ich lies eine schrillen schrei los.

Santis.
In einem Bett, mit mir!
Was zur Hölle?!
Wie kommt der den hier her.
Verschlafen streckt er sich und murmelt etwas das ich nur als mhhpf verstand.
„Was zur Hölle mache ich hier?!"fur ich ihn an!
Er schmunzelt nur.
„Bleib ruhig kleiner Teufel."Raunt er mit seiner heiseren morgen Stimme.
Oh Gott war das heiß.
Nein!
Nein das war nicht heiß!
Was mache ich hier eigentlich?!
Wie bin ich hier Oberhaupt her gekommen?
So viele Fragen gingen mir durch den Kopf doch Matteo grinst nur Dämlichkeit herum.
Ich nehme das Kissen unter meinem kopf und drücke es ihm ins Gesicht.
Er fängt an zu zappeln und lacht.
Er entzieht sich meinem Griff dreht uns herum und liegt plötzlich auf mir.
„Kleiner Teufel das ist nicht lustig."murmelt er und streicht mit seiner Nase meinen Hals entlang.
Dieser junge überforderte mich.
Ich konnte nicht mal meine Gedanken sortieren.
Erstens wo waren wir?
Warum lagen wir in einem Bett?!
Wieso trug er nur eine Pyjama Hose?!
Ich sah an mir herunter.
Ich trug nur ein T Shirt!
Es ging bis zu der Bitte meiner Oberschenkel!
Ich sog meine Beine an um mich zu bedenken was Matteo ein leichtes Knurren ausstoßen lies.
Matteo drückt sich zwischen meine Beine was mich auf Keuchen lies.
Er schmunzelt.
Seine Nase streichelte meine.
Und ich spürte seinen Atem der sich allmählich mit meinem vermischte.
Ich konnte nicht einmal denken und schon lagen meine Lippen auf seinen.
Er stöhnte und meinen Mund.
Unsere Zähne gerieten aneinander, und seine Zunge versuchte die Oberhand zu bekommen.
Es fühlte sich an als ob wird ein wenig miteinander rangelten.
Wie ja eigentlich immer.
Wir beide ließen ein Stöhnen aus unseren Mündern gleiten.
Warum fühlte so etwas Falsches sich so gut an?!
Meine Hände waren in seinen Haaren und zogen leicht an ihnen.
Seine linke Hand befand sich Annan meinem Hals.
Die Rechte fing an meinen Oberschenkel zu streicheln.
Es fing an alles in mir zu prickeln.
Wie kleine Feuerwerke.
Ich keuchte auf und drückte meinen Oberkörper leicht an seinen, Was ihn zu meinem Erstaunen, laut aufstöhnen lies.
Wegen eines doofen körperlichen Zustand der sich Luftmangel nannte trennten wir uns voneinander.
Matteo lächelt und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr.
Ich hatte ihn noch nie so oft Lächeln gesehen.
Wenn ich so darüber nachdenke glaube ich nicht das ich ihn vor diesem Morgen überhaupt habe Lächeln sehen.
Ich richte mich auf und lies meinen Blick durch das Zimmer gleiten.

Wo zur Hölle waren wir?!

CARINO MAFIOSOWo Geschichten leben. Entdecke jetzt