🌶Kapitel 35 🌶

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Selena pov
„Ich bin noch Jungfrau."

Stille...
Stille...
Noch mehr stille...
Er sagte nichts.
Gab keinen mucks von sich.
Oh nein!
Ich hätte einfach nichts sagen sollen!
Warum bin ich denn so dämlich.
Er sagte noch immer nichts.
Er sah mich nur an.
Na toll.
Er wollte nicht mehr.
Er wo-
Noch bevor ich meinen Gedanken zu Ende fassen konnte.
Lagen seine Lippen auf meinen.
Seine Zunge drang herrlich warm in meinen Mund.
Sie spielten und tanzten mit einender.
Matteo positionierte sich vor meinem Eingang.
Er versuchte sich von meinen Lippen zu lösen.
Die Betonung liegt bei versuchte.
Ich wollte
Nein ich konnte seine Lippen nicht von meinen trennen.
Er entriss mir.
Arschloch.
Keuchend sahen wir uns an.
„Bist du dir sicher?"flüstert er?
Er fragt schon ein wenig spät.
Wir waren beide schon nackt.
Ich nicke nur, und bewundere ihn.
Er war so ein schöner junger Mann.
Ich klang ja wie eine Oma.
„Ein Nicken zählt nicht." Knurrt er.
„Ja ich bin mir sicher."versuche ich ,so laut wie es meine Stimme erlaubte, heraus zu bringen.
Seine Lippen teilten meine erneut, dich diesmal konnte ich das Verlangen schmecken und spüren.
Langsam.
Ganz langsam drang er in mich ein.
Ich schrie auf.
Sein Mund dämpfte das hohe Geräusch aber ich war mich sicher das man es von weitem noch gehört hatte.
Er löste seine Lippen erneut von meinen.
Er legt seinen Kopf leicht schief.
„Geht es so?"Flüstert er.
Ich nicke nur, Unfähigkeit Worte von mir zu geben.
Es fühlte sich gut an.
Aber tat so weh.
Er glitt tiefer!
Oh Gott!
War er denn noch immer nicht ganz drin?!
„Nur noch ein bisschen Teufelchen."flüstert er neben meinem Ohr, und streift es mit seinem heißem Atem bevor er das Läppchen zwischen seine Zähne nahm und daran zu knabbern begann.
Er glitt tiefer und ich hatte wirklich das Gefühl das er mich in zwei teilte.
Nach einiger Zeit bloggen wir einem stehten langsamen Rhythmus.
Das Zimmer war mucksmäuschenstill.
Er wurde nur durch unser Stöhnen und Keuchen zu hören.
Er beschleunigte sein Tempo ein wenig, Was much ein wenig lauter werde. Lies.
Meine Hand schlug ich über meinen Mund um ein wenig leiser zu werden.
Ich wollte nicht das Diego irgendetwas hiervon mitbekam.
Das gefiel Matteo ganz und gar nicht.
Er gab ein Knurren von sich, packte meine Handgelenke und drückte sie über mit in die Matratze.
Er beschleunigte.
Ich konnte mir mein Stöhnen nicht mehr verkneifen.
Wurde immer feuchter.
Er glitt ohne Probleme ein und raus.
Rein und raus.
Es fühlte sich zu eng an.
Als hätte er zu wenig platz.
Ich fing ein wenig an zu zittern.
Jetzt wurde er noch schneller!
Wollte er mich gleich zermatschen!?
„Matteo."War das einzige was ich heraus bekam.
Und nicht Mahl richtig.
Ich stöhnte es.
Nun wurde aus dem „wenig Zittern" ein Beben.
Es umging meinen Körper.
Ich zog mich zusammen.
Verkrampfte.
Und lies los.
Los lassen.
Ja los lassen.
Ich fühlte mich frei.
Das was wir getan hatten fühlte sich gut an.
Doch ich wusste das es nie wieder wie früher werden konnte.
Ich schloss ein wenig meine Augen und ignorierte das es unter mir merkwürdig nass war.
Nie wieder.

Den Satnis und Devlins gehören nicht zusammen.

CARINO MAFIOSOWo Geschichten leben. Entdecke jetzt