🌶Kapitel 37🌶

350 4 0
                                    

Matteo pov

Ich beuge mich zu ihrem Ohr.
Ich muss schmunzeln und flüstere in ihr Ohr...

„Ich habe meinen schwanz schon in dir versenkt kleiner Täufel.
Ich habe deine Pussy nicht nur gesehen.
Ich habe gespürt wie sie feucht wurde und sich um meinen schwanz zusammengezogen hat Baby."
„Du brauchst dich nicht zu schämen."
Flüstere ich.
„Nicht bei mir."
„Bitte, lass mich dich sauber machen."
Ich bemühe mich Welpen Augen zu machen.
Sie nickt und wendet ihren Blick ab.
Ihr Gesicht war nun auf die Seite gedreht.
Sie war feuerrot.
Ich beginne sie mit dem Lappen sauber zu machen in bemerke das sie immer abgehakter atmet.
Ich muss schmunzeln.
Ich intensivier den Druck auf ihre erhitzte Mitte was sie laut aufstöhnen lies.
Fertig gesäubert drücke ich den Waschlappen aus und hänge ihn über die Wanne.
Sie ist gerade dabei ihre Beine wieder zu schließen als ich mein Bein dazwischen klemme.
Ich rücke ein wenig näher ran Sodas sich unsere Nasen berühren.
„Sei ein braves Mädchen und öffne deine Schenkel für mich." flüstere ich nun an ihrem Ohr.
Sie gehorcht.
„Braves Mädchen."Flüstere ich erregt.
Scheiße.
Konnte ich den noch härter werden?!
Ich rücke noch ein wenig näher.
Meine Spitze nun an ihrem Eingang.
„Können wir ohne Kondom?"flüstere ich.
Im Wasser würde es mit sowieso nicht funktionieren.
Sie nickt.
„Keine Sorge ich bin sauber." flüstere ich.
Ich hatte bevor ich mit Selena geschlafen habe länger keine mehr im Bett.
Das wird mir gerade erst jetzt bewusst.
Aber würde sie mir vertrauen.
Ich würde verstehen wenn sie es nicht täte.
Bis vor ein paar Tagen wollten wir einander die Augen auskratzen und Jetzt.
Jetzt wird sie meinen Namen Stöhnen.
Ich lege meine eine Hand an ihre Hüfte um sie hoch zu heben.
Die andere schließt auch um den Wannen Rand.
Ich lege meine Lippen auf die des kleinen Täufels.
Meine Augen schließen sich wie Automatisch.
Ich schiebe meine Zunge in ihren Mund.
Sie kämpfen nicht.
Sie spielen sanft aber intensiv.
Sie keucht in meinen Mund als ich ihn langsam in sie führe.
Mein Gott war sie eng.
Ich löse mich von ihr, nahm ihren Kopf in die Hand und sah ihr in die Augen.
„Gott ich liebe dich." keuche ich.
Doch bevor sie etwas darauf sagen konnte lagen meine Lippen wieder auf ihren und ich begann mich in ihr zu bewegen.
Der Raum war still und wurde nur durch unser Keuchen, Stöhnen und das Blättchen des Wassers gestört.
Sie zog sich so wunderbar um meinen Schwanz zusammen.
Ich dachte was ich davor hatte war guter Sex.
Aber da hier.
Mit ihr.
Ich beschleunigte mein Tempo.
„So ein braves Mädchen."keuche ich an ihrem Ohr.
Sie war perfekt für mich.
Und sie war mein.

Das war alles was ich je wollte.
Alles was ich je brauchte.
Nur sie.
Nur meinen kleinen Täufel.
Jetz und für immer.

CARINO MAFIOSOWo Geschichten leben. Entdecke jetzt