Kapitel 38

292 6 0
                                    

Selena pov

Matteo trat aus der Wanne und schlang sich ein Handtuch um die Hüfte.
Ich wollte es ihm nachtun,doch bevor ich überhaupt den Gedanken zu Ende fassen konnte hob er mich schon auf seine Arme.
Auf dem Boden lag ein Handtuch um unsere kleine Überflutung zu stoppen, und sicher zu gehen das er nicht ausrutschte.
Auf trockenem Boden lies er mich herunter und wickelte mich in eines der flauschigen Handtücher.
Er küsste meinen Scheitel.
Daran könnte ich mich gewöhnen.
Nein.
Nein konnte ich nicht.
Ich durfte nicht.
Zurück im Schlafzimmer zog ich meine Klamotten wieder an.
Mir war bewusst das er mir dabei zusah.
Und mir Gefiel es.
Ich genoss es.
Als ich fertig war nahm ich meine Haare zusammen und band das Haar Gummi darum.
Er saß hinter mir auf dem Bett und beobachtete mich noch immer Aufmerksam.
Ich konnte deine Augen auf mir spüren.
Ich drehe mich zu ihm um und beuge mich zu ihm herunter.
Meine Hände platziere ich auf deinen Oberschenkeln.
Ich streichle sie ein wenig mit meiner Handfläche.
Ich lege meine Lippen auf seine.
Der Kuss wurde schnell leidenschaftlich und er zog mich auf seinen Schoß.
Ich keuche in den Kuss hinein.
Ich liebe das hier.
Ich wollte das es nie endet.
Ich versuche mich von ihm zu lösen aber seine Lippen und seine Hände lassen es nicht zu,
Er drückt mich noch enger an ihn was mir durch seine wieder hart gewordene Erektion ein Stöhnen entweichen lässt.
Er schob seine Hand unter mein Shirt und bekam meine Brüste zu massieren.
„Matteo!"Lache ich.
„Ich habe mich doch gerade erst angezogen."
Er küsst meine Brüste durch das Shirt.
Ich liebe diesen Mann.
„Ich muss langsam nach Hause."
Murmle ich.
Er sieht mich mit Welpen Augen an.
Aww
Er war süß.
Aber mein Dad wird heute wieder nachhause kommen.
Und ich glaube nicht das er es so toll fände das ich ihn für einen Jungen sitzen lies.
Er lies mich los.
Ich stand von seinem Schoß auf und er tat es mir nach

Unten im Vorraum angekommen zog ich meine Schuhe an.
Wir steigen in Matteos Auto da meines noch zuhause stand.
(Ich habe vergessen wo sie zuletzt ihr Auto geparkt hatte.)
Matteo lies mich ‚auf meinen Wunsch, Ein paar Häuser weiter aussteigen.
Er Steig mit mir aus.
Was sollte ich als Verabschiedung tun.
Ihn umarmen?
Einklatschen?
Ich küssen?
Gott sei Dank musste ich mir darüber keine Gedanken machen den Matzeo nahm es in die Hand und zog mich in einen Leidenschaftlichen Kuss.

CARINO MAFIOSOWo Geschichten leben. Entdecke jetzt