🌶Kapitel 35🌶

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Selena pov

Ich fahren ihn mit einer Hand durch die leichten Härchen auf seiner Brust.
Seinen muskulösen Bauch Fuhre ich mit dem Zeigefinger nach.
Ich sah zu ihm auf und lächle.
Er lächelt mich an.
Matteo.
Er lächelte schon wieder.
Es war so schön ihn lächelnd zu sehen.
Ich beugte mich zu ihm und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.
Er lächelt, nimmt meinen Kopf und drückt seine Lippen fest auf die meinen.
Werde ich mich he an das Gefühl seiner Lippen gewöhnen?
Ich vertiefe den Kuss und er lässt ein zustimmendes grillen aus seiner Kähne gleiten.
Ach Santis, was machst du nur mit mir?
Als wir uns voneinander lösen strahle ich in deine Augen.
Er gibt mir nochmals einen Kuss und springt elegant aus dem Bett.
Er dreht sich um, um seine Klamotten, die er zum schlafen gehen ausgezogen hatte,
Beim beugen spannen sich seine Rückenmuskulatur.
Aufpassen Du sabberst gleich.

„Gefühlt dir was du siehst?"Fragt er grinsend als er sich umdreht.
Ich schmunzele.
„Ja,sogar sehr." Meine Augen gleiten über seine Brust, seinen Bauch, und Dan zu dem V was in seiner Hose verschwindet.
Er krabbelt zurück aufs Bett und drückt mich nach hinten in die Matratze.
Unsere Münder prallen aufeinander.
Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte und ziehe, seine deutlich zu tief sitzende Jogginghose herunter.
Seine Hände legen sich auf meinen Hintern,und fängt an diesen zu kneten.
Ich stöhne in seinen Mund und Presse mich enger an ihn.
Matteo.
Matteo.
Matteo.
Ich will mehr.
Er löst seine Lippen von meinen und fängt an an meinem Hals zu saugen.
In dem Moment versunken bemerke ich garnicht das er mich ausgezogen hatte.
Ich lag da.
Nur mit slip und Bh.
Und Matteo santis über mir.
Nur in Boxer shorts.
Wie konnte das passieren!?
Aber als er seine Lippen wieder auf meine legte war es mir egal.
Es war mir egal das er ein santis war.
Es war mir egal das wir das hier nicht tun durften.
Es war mir egal, denn er war mir wichtig.
Ich schob meine Beine in seine boxer und zog sie hinunter.
Als sie an seinen Knöcheln ankamen Kickt er sie vom Bett.
Seine Hand wandert hinter meinen Rücken und er küsst mich.
Blind öffnet er den Verschluss in Höchstgeschwindigkeit und mein designer Bh fliegt durchs Zimmer.
„Hey sei vorsichtig der war teuer!"Sage ich gespült empört.
Doch meine Stimme erstickte als seine Lippen sich um meine Brustwarze legte, und er kräftig zu saugen begann.
Ich stöhne und Beume mich ihm entgegen.
Oh Gott!
Ich brauche mehr.
Er heißt leicht hinein was mich leicht aufschreien lies.
Die andere Brustwarze massierte er mit der rechten Hand und die Linke fand ihren Weg zu meinem Höschen.
Er schob seine Hand hinein.
Zwei Finger.
Dann drei.
Sie teilten mich, und ich stöhnte auf.
Das war alles zu viel!
Aber auch zu wenig!
Ich wusste es nicht.
Mein Körper war heiß.
Sehr heiß.
Er zog mein Höschen herunter.
Jetzt gab es kein Zurück mehr.
Das wollte ich auch nicht.
Und er auch nicht.
Er griff neben uns öffnete die Kommode und fischte ein verpacktes Kondom heraus.
„Diego hat Vorrat."lache ich.
Matteo schmunzelt.
„Das muss er auch sonst wäre er schon fünfzig Facher Vater." Jetzt lacht er, und steckt mich damit an.
Er nimmt das Kondom in die rechte und reicht es mir an den Mund.
Ich packe es mit den Zähnen und er zieht daran.
Er holt das runde Ding aus der Verpackung und schmeißt das überschüssige Plastik auf die Seite.
Er streift es sich über seine harte Erektion.
Er war gr0ß.
Sehr groß.
Ich musste mich etwas los werden.
Etwas wichtiges.
Ich sah ihm in die Augen, und sagte die Worte die mir solche Angst einjagten.

„Ich bin noch Jungfrau."

CARINO MAFIOSOWo Geschichten leben. Entdecke jetzt