Kapitel 47

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⇠„Ich kann auch ein Bad einlassen wenn du das lieber möchtest"⇢
„Ich wäre für die Dusche."Sage ich leise da ich mir selbst nicht sicher war.
Matteo fässt an den Saum seines Hemdes und zog es über seinen Kopf.
Er warf es ohne dem Stück Stoff einen Blick zu schenken in die Ecke das Bades.
Er fing an die Knöpfe seiner Hose zu öffnen als er grinsend zu mir auf sah.
„Willst du das lieber machen?"fragt er mich mit dem schelmischen Grinsen auf seinen Lippen und legt den Kopf ein wenig schief.
Oh scheiße.
Er grinst.
Ich glaube das hier wird doch auf Sex hinauslaufen.
Aber ich bin mir nicht sicher ob ich das nicht doch gut finde.
Ich trete zu ihm und lege meine zittrigen Hände an in seinen Schritt um ihn von der Jeans zu befreien.
Langsam lege ich meine Lippen auf seine.
Koste und genieße ihn.
Es überrascht mich immer wieder wie weich sie waren.
Benutzte er Lippenbalsam?
Als ich nach gefühlten Jahren endlich seine Hose geöffnet hatte lasse ich meine Hände in die Hose zu seinem Hintern wandern.
Er lächelt.
Unsere Gesichter sind nur Zentimeter voneinander entfernt.
„Na kleiner Teufel?" fragt er neckend.
Ich kneife ihm in die rechte po Backe.
Er grunst.
„Eyy!" Lacht er empört.
Ich grinse.
Ein echtes und riesiges Grinsen zeichnet sich auf meinen Lippen ab.
Er küsste mich.
Langsam.
Weich.
Ich wollte den Kuss gerade vertiefen als er sich von mir löste.
Ich sehe ihn verwirrt an.
Doch er grinst wie eine grinse Katze von einem Ohr bis zum anderen.
Er neigt dem köpf und platziert federleichte Küsse auf meinem Hals.
Er beginnt zu saugen.
Anfangs nur leicht.
Doch nach einer Zeit wird das Ziehen fester.
Hungriger.
Ein kleines Stöhnen entfährt meinen Lippen und ich spüre wie er an meinem Hals grinst.
„Ausziehen!"Quengle ich wie ein kleines Kind.
Ich versuche ihm die Hose weiter runter zu ziehen.
Er gelingt mir nur bis zu den Oberschenkeln.
Ich stöhne genervt auf.
Matteo lacht auf und entfernt sich von mir.
Ein unzufriedenes Stöhnen entweicht erneut meinen Lippen.
Er zieht sich die Hose nun endgültig aus.
Ich deute auf seine Boxershorts.
Er legt erneut den Kopf schief.
„Willst du es für mich machen?"
Fragt er und seine Augen werden dunkler.

Ohne Widerworte sinke ich vor ihm auf die Knie.

CARINO MAFIOSOWo Geschichten leben. Entdecke jetzt