CARINO MAFIOSO

Kapitel 48

Frohes neues nachträglich <3

Selena pov

Als ich gerade dabei wahr seine Hose zu öffnen höre ich jemanden durchs Fenster.
Meine Hände rutschen von Matteos Hose als ich zum Fenster renne.
Scheiße!
Von all den unpassenden Menschen die Jetz auftauchen könnten musste es ausgerechnet mein Vater sein.
Fuck Fuck Fuck!
Was hab ich mir nur dabei gedacht?!
Matteo ins Haus lassen?!
Was stimmt nur nicht mit mir!?
„Scheiße!"rufe ich aus.
Ich raufe mir die Haare als ich versuche einen klaren Gedanken zu fassen.
Wie schaffe ich Matteo hier raus?!
„Sel?"Fragt er verwundert.
„Was ist los?"
Er legt den Kopf schief und geht auf mich zu.
Ich halte ich mit meiner Hand an seiner Brust fest um ihn daran zu hi fern zu nah an das Fenster zu gelangen.
Ich packe ihn am Arm, hebe die Klamotten vom Boden auf und renne mit ihm in mein Zimmer.
Dort angekommen verschließe ich meine Tür.
Ich drücke Matteo seine Klamotten in die Hand.
„Mein Dad ist da."Sage ich nur mit zittriger Stimme.
Ich versuche einen Plan zu schmieden wie ich Matteo hier raus bekam ohne das ihn jemand sehen würde.
„Soll ich durchs Fenster raus?"
Fragt er so ganz nebenbei als ob wir gerade darüber reden was wir zu Mittag essen würden.
„Santis hast du sie noch alle?!"
Schnauze ich ihn vorwurfsvoll an.
Ich konnte ihn doch nicht aus dem Fenster klettern lassen?!
Es war viel zu hoch .
Ich höre die lauten stampfe meines Vaters.
Scheiße!
Ich schnupfe Matteo in meinen offenen Schrank und schließen ihn hastig.
Mein Dad klopft an die Tür.
„Herein."Antworte ich ihm laut und versuche mir die Angst dieser Situation nicht anmerken zu lassen.
Er öffnet die Tür und tritt ein.
„Hallo Selena."sagt er müde und schlingt seine Arme um mich.
„Hallo Dad."Sage ich und schmiege mich ein wenig in seine Umarmung.
„War die Reise sehr anstrengend?" frage ich ihn noch immer nervös das er Matteo entdecken könnte.
„Ja ein wenig aber ich bin ja Jetz wieder zuhause um mich ein bisschen zu erholen."
Sein Blick gleitet ein wenig durch mein Zimmer bis er auf den Klamotten Haufen neben meinem Bett fällt.
Er hebt eine braue.
SCHEIẞE!
Schweißperlen beginne sich langsam auf meiner Stirn zu bilden.
Er wird mich töten!
Matteo töten!
Oh Gott was wird er sagen.
Scheiße.
Mein Vater hebt eine Braue.
Das war mein Untergang.
Der warscheinlich letzte Atemzug auf dieser Erde.
Ich war noch nicht einmal 18.
Ich bin doch viel zu schön und zu schlau um diese Erde so frühzeitig zu verlassen.

Er öffnet seinen Mund.