More than best friends? (Tom Kaulitz FF)

Teil 39

[Emma's pov]
Ich lag in meinem Zimmer und starrte aus dem Fenster mit meinen Kopfhörern in den Ohren. Als ich merkte wie mich jemand antippte nahm ich meine Kopfhörer aus den Ohren und es war Bill der in meinem Zimmer stand. Er sah mich mit besorgten Augen an.
Bill- Was ist los Emma?
Ich- Ach es ist alles gut...
Bill sah mir in die Augen und ich merkte das sich meine Augen mit Tränen füllten. Ich weinte bitterlich. Bill umarmte mich und probierte mich zu beruhigen als dann Georg ins Zimmer kam, weil er es mitbekommen hatte.
Georg- Emma, Tom wird es schaffen. Er hat es schließlich geschafft von Ronny abzuhauen
Bill- Genau und Ronny lässt niemanden so einfach abhauen da sein ganzer Bunker abgesichert ist und anscheind hat Ronny Tom vertraut
Ich hörte auf mit weinen und beruhigte mich etwas.

Ich- Ich will zu Tom...
Georg- Ich fahre
Ich- Danke Georg
Ich umarmte Georg und zog mich an dann fuhren wir los. Als wir zu Tom's Zimmer gingen hatte ich etwas Angst aber dann traute ich mich doch. Georg ging trotzdem vor. Tom lag immer noch ganz friedlich da und das einzige was man hören konnte waren die Gräusche von Tom's Geräten. Georg ging schnell Telefonieren und ich nahm Tom's Hand.
Ich- Hey Tom...
Ich- Ich bin hier und ich werde dich nie verlassen...
Ich- Niemals... Tom ich liebe dich...
Dann kam Georg wieder und hatte gesehen das ich wieder geweint hatte also nahm er mich in die Arme. Als ein Arzt ins Zimmer kam wollte er nur nach Tom sehen.

Arzt- Also Herr Kaulitz geht es soweit gut aber wann er aufwachen wird ist uns noch unklar
Georg- Aber er wird aufwachen?
Arzt- Ja aber wann ist die Frage
Ich- Was passiert wenn er nicht aufwacht...
Arzt- Das können wir jetzt noch nicht sagen, aber machen Sie sich jetzt bitte keine Sorgen darüber
Georg- Oke danke Doc
Der Arzt ging wieder und ich guckte Tom an und gab ihn einen Kuss auf die Wange. Georg und ich entschieden wieder nach Hause zu fahren. Als wir da waren ging ich direkt in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett und starrte an die Decke bis ich ein schlief.

Teil 39