Was passiert wenn die Schwester von Topper, die noch mit Rafe Cameron zusammen ist, Gefühle für JJ entwickelt und eine Pogue wird?
Naja das erfahrt ihr, wenn ihr diese Fanfiction ließt.
Viel Spaß..
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Alle rechte der Charaktere gehören den machern d...
Am nächsten Morgen wurde ich durch laute, streitende Stimmen geweckt. Sofort sprang ich aus dem Bett und eilte in den Flur. Die Stimmen kamen aus dem Wohnzimmer, wo meine Mutter und Topper heftig stritten.
„Du denkst immer, dass ich schuld bin! Alles ist immer meine Schuld!" schrie Topper verzweifelt. „Hast du überhaupt Lia gefragt, ob sie es gewesen sein könnte?"
Unsere Mutter warf ihm einen strengen Blick zu und wandte sich dann zu mir. „Liana, warst du das mit dem Boot? Hast du den Stöpsel nicht reingetan?"
In dem Moment dämmerte es mir, dass Pope anscheinend den Stöpsel gestohlen hatte, um das Boot zum Sinken zu bringen. Und obwohl ich eigentlich vorhatte, die Schuld auf mich zu nehmen, um Pope zu schützen, gefiel es mir irgendwie, dass Topper so viel Ärger bekam.
Er hatte es auch verdient. So wie er die Pogues behandelt ist schrecklich.
„Nein, ich war das nicht. Ich weiß von nichts." sagte ich unschuldig und zuckte mit den Schultern. Unsere Mutter schüttelte entsetzt den Kopf und sah Topper an. „Siehst du, ich wusste es. Das warst du, Topper." Topper warf die Hände in die Luft. „Ich schwör's, verdammt nochmal, ich war das nicht!" schrie er wütend, bevor er das Haus verließ und die Tür laut hinter sich zuknallte.
Ich sah ihm nach und murmelte leise „Typisch Jungs."
Unsere Mutter schaute mich ohne Ausdruck an, nur leicht verärgert. Sie kennt ja auch keinen anderen Gesichtsausdruck. Ich rollte die Augen und machte mich auf den Weg zurück in mein Zimmer. Dort wusch ich mir das Gesicht und machte mich für den Tag fertig.
Ich wollte mich etwas schick machen, denn heute wollte ich wieder Kiara besuchen. Es war schon Tage her, dass ich sie zuletzt gesehen hatte, und ich sehnte mich nach unserer gemeinsamen Zeit.
Und ich würde mal den Kopf frei kriegen.
Wobei mir gerade einfällt, dass doch heute diese Kino-Veranstaltung ist. Mit schönen Filmen, Popkorn, Getränken und vielen Gästen. Und mit vielen Gästen sind die Kooks und die Leute aus dem Cut gemeint.
Das könnte spaßig werden.
Bevor ich mich für die Veranstaltung umzog, legte ich mich noch kurz aufs Bett und schaute ein wenig meine Lieblingsserie. Es war eine willkommene Ablenkung und half mir, die Zeit zu vertreiben, da die Veranstaltung erst am Abend begann. Frühstücken wollte ich nicht, da ich keinen Hunger hatte, also ließ ich es aus und blieb stattdessen in meinem Zimmer.
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Die Stunden vergingen langsam, aber schließlich wurde es Abend. Ich stand auf, um mich umzuziehen, und entschied mich doch für ein eher unauffälliges Outfit, da ich keine große Aufmerksamkeit auf mich ziehen wollte, besonders weil Rafe dort sein würde.
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