Your only limit is your mind

Kapitel 13

Ich klopfte ohne groß zu überlegen an Dante's Tür. Als er sie öffnet sah er nicht so aus, als hätte er geschlafen. Ohne auf eine Reaktion zu warten lief ich an ihn vorbei ins Zimmer und drehte mich zu ihm um. Er schloss die Tür.

„Ich muss dir jetzt eine Sache sagen! Der härteste Kampf ist zwischen dem, was du in deinem Kopf weißt, und dem, was du in deinem Herzen fühlst. Ich weiß das ihr die scheiß Mafia seit und es gefährlich ist, aber in meinem Herzen fühle ich liebe." ich schaute ihn an, aber keine Reaktion. Tränen traten in meine Augen „Dante, ich bin jetzt mitten drin. Das war ich die ganze Zeit schon, von Anfang an." kurz nachdem ich mein Satz beendet hatte, kam Dante auf mich zugelaufen und küsste mich wieder stürmisch. Er führte mich Richtung Bett und schmiss mich buchstäblich drauf und positionierte sich zwischen meinen Beinen. Er küsste mich weiter und wanderte unter mein T-Shirt mit einer Hand. Als Dante bemerkte das ich kein BH trug fing er an tief Luft zu holen „Du hast mich mit deinem Kleid und deiner Aktion heute so geil gemacht, am liebsten hätte ich dich sofort in der Küche gefickt." ich musste grinsen und zog sein Kopf wieder zu mir runter um ihn nochmal zu küssen. Er setzte sich auf und zog sein T-Shirt aus. Ich beobachtete ihn dabei. Dante wanderte mit dem Kopf nach unten und fing an meine Oberschenkel Innenseite zu küssen und wanderte immer weiter hoch. Schnell zog ich mir mein T-Shirt über mein Kopf. Er wanderte mit seinen Küssen weiter hoch, bis er an meinen Brüsten angekommen war. „So schön" nuschelte er und küsste mich wieder auf dem Mund. Eine Hand wanderte Richtung Unterhose und er zog sie mir aus. „Was möchtest du Mary?" er kniete zwischen meinen Beinen und zog sich die Boxershorts aus. Sofort hatte er ein Kondom in der Hand, machte es aber nicht auf. Mein Herz pochte wie verrückt. „Dich" sagte ich schnell. Dante grinste nur „Das reicht mir nicht Süße." Er ließ mich einfach zappeln. Ich bin so feucht wie letzte mal in der Küche. „Ich will dich! Ich will das du mich fickst!" Dante hatte ein dreckiges grinsen im Gesicht und zog sich das Kondom drüber. Er positioniert sich wieder zwischen meinen Beinen und drang mit voller Wucht in mich hinein. Ich musste laut aufstöhnen. Er küsste mich wie wild und wurde immer schneller.

„Du bist so feucht Mary" ich verlor den verstanden „Ich komme gleich" schrie ich nur. „Dann komm für mich Süße" und das tat ich auch. Mein ganzer Körper zuckte und ich krallte mich in Dante's Rücken. Ich bemerkte das er auch kam. Wir waren beide aus der Puste als er mir in die Augen schaute und wir beide grinsten.
„Du gehörst mir Mary, nur mir! Hast du das verstanden?" Ich nickte, aber Dante schüttelt den Kopf „Du sollst es sagen" „Ich gehöre dir Dante"
Zufrieden gab er mir einen Kuss auf dem Mund, ging vorsichtig von mir runter und legte sich neben mich. Dabei zog er mich in seine Arme.

„Ich hab so viele Fragen an dich" nuschelte ich an seiner Brust. Ich merkte sofort, dass er sich verkrampfte. Hörbar atmet er auf „Ich werde sie dir auch alle beantworten." Erstaunt schaute ich hoch in seine Augen und gab ihn flüchtig einen Kuss auf dem Mund.
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Dante ist noch am schlafen. Leise schlich ich mich aus sein Zimmer raus. Wie werden die anderen auf mich und Dante reagieren? Sagen wir es überhaupt den anderen? Nur im T-Shirt bekleidet zog ich Dante's Tür mit zwei Händen leise zu. Zufrieden drehte ich mich zur Seite um zu meiner Tür zu laufen, da blickte ich den Flur hinunter und sofort in Sofia's Augen. Ich blieb geschockt in meiner Bewegung still stehen und sie tat es auch. Verdammt, anscheint hab ich keine zeit mir etwas zu überlegen. Sofia öffnete wieder ihre Tür und deutete mit einer Handbewegung, das ich in ihr Zimmer kommen soll.

„Mary wieso kamst du aus Dante's Zimmer raus!?" Ich saß auf ihrem Bett, als hätte ich eine Straftat begangen. Sofia lief auf und ab „Warst du nicht auf ein Date mit Fabio?" Ich räusperte mich und erklärte ihr alles. Das ich starke Gefühle für Dante entwickelt hatte und alles was zwischen ihn und mir passiert ist. Es tat gut mit jemanden darüber zu sprechen.

„Oh man Mary, jetzt kann ich nicht mehr in Ruhe in der Küche essen." Lachte Sofia. Ich bin erleichtert das sie es so positiv aufgenommen hat „Ich weiß aber nicht in welchem ‚Beziehungsstatus' wir uns momentan befinden. Vielleicht möchte er auch den anderen und eigentlich dir nichts sagen. Ach und Dante möchte mir auch endlich meine Fragen beantworten." Sofia nickte gedankenverloren. „Ich muss dir auch was sagen." Ich schaute zu ihr rüber „An dem Abend nach der Gala, hatte ich Sex mit Enrico. Eigentlich ist er wie ein Bruder für mich gewesen, aber seit ein paar Wochen habe ich das Gefühl das da mehr ist. Ich weiß nicht wie er darüber denkt, vielleicht war es nur ein einmaliger fick für ihn?" Sofia atmet tief durch und ich zog sie in meine Arme.

Ich saß mit Sofia unten im Wohnzimmer und wir schauten Fernsehen als Dante um die Ecke kam. Er schaute uns an und dann kurz zum Fernsehen. Er war wie immer schwarz angezogen und es sah so aus, als würde er gleich weggehen wollen. Ich schaute ihn an „Hast du kurz Zeit zu reden?" Dante schaute mich sofort an „Ich muss mit den Männern jetzt los, vielleicht später." sagte er monoton. Na gut, der liebe Dante ist anscheint erstmal weg. Ich nickte nur. Die Männer kamen dazu, alle bereit zum gehen „Wir müssen nur noch in die Kammer und Waffen holen, dann können wir los." meinte Lorenzo. Ich bekam eine Gänsehaut und Dante nickte nur. Alle Männer drehten sich um und liefen in Richtung Kammer. Anscheint soll keiner wissen, das zwischen mir und Dante mehr ist. Ich ließ es einfach so passieren, er wird seine Gründe haben.

Ich wollte gerade mit Sofia in ihr Zimmer gehen, als die Männer die Treppe aus dem Keller wieder hoch kamen. Wir blieben kurz oben stehen und schauten auf sie herunter. Sie hatten definitiv nicht wenig Waffen dabei „Bis später Lady's" rief Enrico uns zu. Ich versuchte zu lachen und wollte gerade weiterlaufen als Dante meinen Namen rief. Ich drehte mich um, er sprintete die Treppe hoch und alle schauten uns an. Er griff in meinen Nacken und küsste mich. Genauso schnell wie er bei mir war, war er auch schon wieder weg. Dante lief die Treppen runter und schon waren die Männer auf dem Weg nach draußen.

Sofia und ich schauten ihnen nach. Ich will wissen was sie vor haben. Töten sie irgendwelche Menschen? „Sofia? Hast du Lust auf eine geheime Verfolgungsjagd?"