Die Krankenhaustür wurde regelrecht aufgetreten und Dante kam mit den beiden Zwillingen herein. Geschockt blieb er im Raum stehen und schaute mir in die Augen. Ich versuchte zu lächeln. Keiner im Raum bewegte sich. Sofia ergriff räuspernd das Wort „Kommt, lassen wir die beiden alleine." Als sie raus waren kam Dante langsam auf das Bett zu und setzte sich an den Rand. Er nahm meine Hand vorsichtig in seine. „Mary, was hast du dir dabei gedacht dich vor diese verdammte Kugel zu schmeißen." sofort kamen mir die Tränen. „Du hättest das selbe für mich gemacht." Dante lachte und wischte mir die eine Träne aus dem Gesicht. „Natürlich, ohne zu zögern." er beugte sich zu mir rüber und gab mir einen Kuss dem Mund. „Was ist an den Abend passiert nachdem ich dir den.. nun ja du weißt schon. Du musst mich nicht heiraten, wir können auch noch warten." er wollte weiterreden da hielt ich ihn auf. „Dante stop" er schaute mir in die Augen „Ich wollte dich etwas zappeln lassen als Rache, dass du mich ins Wasser geschmissen hast. Ich wollte zu dir rüber ins Zimmer und natürlich Ja sagen. Aber dann dachte ich du stehst auf meinem Balkon, ich hatte die Balkontür extra offen gelassen. Plötzlich kam ein Typ rein und schlug mich nieder." Dante versteifte sich. Ich schaute ihn an „Hast du gehört was ich gesagt habe?" fragend sah er zurück „Ich wollte Ja sagen Dante." jetzt verstand er und küsste mich nochmal auf den Mund. Ich musste grinsen. Er fasste nach hinten in seine Hosentasche und steckte mir den Ring an den Finger. „Er ist wunderschön" lächelte ich. „Er gehörte mal meiner Mum, Sofia hatte in damals aufbewahrt nach ihrem tot." Jetzt verstand ich worüber Sofia und Dante die ganze Zeit gesprochen hatten. Ich fühle mich geehrt. „Hast du ihn die ganze Zeit dabei gehabt?" Er küsste meine Stirn „Nach dem Unfall? Jeden verdammten Tag."
Sechs Monate später
Nach meinem Unfall hab ich mich vollständig erholt. Wir hatten eine wunderschöne Hochzeit in Italien. Sogar meine Eltern und Amber waren da. Natürlich musste ich Amber von Anfang an alles erzählen was passiert ist. Ein paar Sachen ließ ich natürlich aus.
Der Alltag ist eingekehrt. Ich brauche mir keine Sorgen mehr um mein Leben oder das Leben eines anderen machen. In Italien hatte ich mir einen Job im Krankenhaus gesucht. Ganz untätig konnte ich zuhause nicht rumsitzen.
Ich hatte Wochenende und saß mit Sofia in der Küche und wir aßen eine Kleinigkeit, als mir plötzlich total schlecht wurde. Ich hielt mir die Hand auf dem Mund, rannte in Richtung Toilette und übergab mich. Sofia kam mir hinterher. Wir waren alleine Zuhause. „Ist alles ok?" Ich atmete schwer „Boah, was war das den jetzt." Ich setzte mich neben die Toilette und hielt meinen Kopf fest. Sofia machte plötzlich große Augen. „Ich fahr kurz zu einer Apotheke und bin sofort wieder da" „Nein Sofia ich brauche nichts." rief ich ihr nach, aber weg war sie.
_____Mittlerweile ist es schon spät geworden. Ich bin froh, wenn ich gleich bei meiner Frau zuhause bin. Ich öffnete die Tür und sah Sofia in der Küche stehen. Sofort wollte ich in die Küche laufen, den wo Sofia ist da ist meistens auch immer Mary. Strahlend lachte Sofia mich an, aber keine Mary war zu sehen „Sie ist oben in eurem Zimmer." Verwirrt nickte ich und machte mich auf dem Weg nach oben.
Ohne zu klopfen trat ich ein. Mary drehte sich vor Schreck um und hielt beide Hände hinter ihren Rücken. Fragend sah ich sie an „Was ist los? Was hältst du da hinter deinen Rücken?" Ich sah das sie zitterte, aber auch versuchte zu schmunzeln. Ich ging auf sie zu. Eine Hand streckte sie nach mir aus, die andere noch auf ihren Rücken. Ich nahm ihre Hand entgegen „Ich muss dir etwas sagen" jetzt bekam ich etwas Angst. Ohne weitere Worte holte sie hinter ihrem Rücken etwas hervor und legte es in meine Hand. Ich schaute in meine Hand und dann hoch zu ihr „Ich bin Schwanger, Dante."
Mein Herz raste wie verrückt. Als ich den Test mit Sofia heute morgen gemacht hatte konnte ich es selbst nicht glauben. Dante sah sehr schockiert aus, was mir etwas Angst machte.
Ende Band 1
DU LIEST GERADE
Your only limit is your mind
Lãng mạn„Selbst ein Dante Mancini hat Angst vor dem tot!" Ich grinste, kam mit meinem Mund nahe an seinem Ohr heran und flüsterte. „Ich habe keine Angst vor dem tot" ich stach mit dem Messer in seine Brust „den ich bin der tot" - Alles was Mary wollte? Im K...