Kapitel 18

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Vito sah mich sehr freundlich an. Sofort verstrich meine Nervosität. Dante saß neben seinen Vater und ich an Dante's Seite. Sofia mir gegenüber. Sie grinste mich kurz an.

Alle Männer redeten durcheinander und ich versuchte auch mit Sofia mir gegenüber zu reden. Dante's Hand lag die ganze Zeit auf meinem Rücken. Vito stand plötzlich auf und alle verstummten. Dante löste seine Hand von meinem Rücken, lehnte sich etwas nach vorne und platzierte seine Hand auf meinem Oberschenkel.

„Wie sieht weiterhin euer Plan aus Männer? Ich hab gehört in Oxford lief es nicht sonderlich gut?" keiner sagte etwas. Bei dem Wort Oxford bekam ich eine Gänsehaut am ganzen Körper. Dante ergriff das Wort „Wir sollten uns noch etwas Zeit lassen, bevor wir angreifen. Wir dürfen nichts dem Zufall überlassen." plötzlich schrie Enrico Dante wütend an „Unser Ziel Dante ist es, die andere Mafia auszuschalten falls du das vergessen hast! Wir sind über Leichen gegangen! Mein Bruder wäre fast in Oxford gestorben, für dich! Den Ziele haben ihren Preis! Entweder du zahlst ihn, oder du lässt es! Wie lange sollen wir uns jetzt noch Zeit lassen? Dieser dreckiger Martínez muss sterben!" völlig außer Atem starrte Enrico Dante an. Vito setzte sich wieder hin und lehnte sich zurück. Keiner sagte was. Der Griff um mein Oberschenkel wurde sehr fest, als Dante aufsprang und sich über den Tisch beugt.

„Natürlich habe ich unser Ziel nicht vergessen Enrico! Ich werde diesen Bastard eigenhändig töten!" Jetzt schaut Dante in die Runde. „Und wenn mir einer von euch zuvor kommt werde ich denjenigen auch töten!" wieder sagte keiner etwas. Enrico stand mit einem wütenden Blick auf und schaute Dante in die Augen. Wollen sie sich jetzt gegenseitig an die Gurgel springen? Langsam bekam ich Panik, konnte mich aber nicht bewegen. Plötzlich grinste Enrico „Da ist ja wieder mein bester Freund!" Dante grinste auch und sie schlugen mit den Händen brüderlich ein. Ich atmete erleichtert auf und ich sah das Sofia dies auch tat. Alle lachten und stoßen mit ihren Getränken an.

„Mary, hast du kurz Zeit für mich?" fragte mich Vito plötzlich. Ich nickte und folgte ihm in den Garten. Dante ließ mich erst nicht aus den Augen. „Ich weiß warum mein Sohn sich mit dem Plan Zeit lässt." Verwirrt schaute ich zu Vito „Wegen dir. Er hat Angst, dass mit dir das selbe passiert wie mit meiner wunderschönen Frau" Vito schaute in die Ferne. Ich blickte zu Boden. Mir wurde etwas schlecht. „Was kann ich tun?" fragte ich gerade heraus. Er lächelte mir zu „Leben Mary, einfach am Leben bleiben. Es würde ihn zerstören, so wie es mich zerstört hat"
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Der Abend war an sich wirklich schön. Wir haben die meisten verabschiedet und gingen hoch auf unsere Zimmer. Dante blieb vor meinem Zimmer stehen, wo ich gerade eintreten wollte. „Du schläfst bei mir Süße." er nahm meine Hand und zog mich mit sich.

Im Zimmer angekommen lief ich auf Dante's Bett zu und drehte mich um. Er stand sofort hinter mir und strich mir eine Strähne hinter mein Ohr. „Was hat mein Vater zu dir gesagt?" fragte er. „Willst du jetzt wirklich über deinen Vater reden?" Dante lachte „Natürlich nicht" und küsste mich. Er drückte mich Richtung Bett und wollte mich gerade drauf schmeißen, als ich ihn zuvor kam und uns umdrehte. Ich zwang Dante sich auf das Bett zu setzen. Sofort öffnete ich seine Hose und sein praller Penis sprang mir entgegen. Ich leckte mit der Zunge einmal komplett drüber, ohne den Blickkontakt von ihm zu lösen. Dante knurrte auf und packte in meine offenen Haare. Ich nahm sein ganzen Penis in den Mund und bewegte meinen Kopf erst langsam, dann wurde ich immer schneller. Dante übte etwas Druck auf mein Hinterkopf auf und fasste fest in meine Haare, was mich auf keuchen ließ. „Wenn du so weiter machst komm ich sowas von in deinen Mund Süße." Langsam hörte ich auf und schaute in seine Augen. Ich stand auf und wollte gerade mein Kleid ausziehen als er wie vom Blitz getroffen aufsprang „Das lässt du an, sonst töte ich dich!" er schmiss mich auf das Bett das ich auf dem Bauch lag. Ich hörte das er seine Hose auszog und sofort auf das Bett zu mir kletterte. „Komm hoch" befahl er mir. Ich kniete mich auf allen vieren. Dante zog mein Slip zur Seite und drang mit zwei Fingern in mich ein. Zwischendurch stimulierte er meine Klitoris was mich warnsinnig machte. Plötzlich fasste er in mein Haare und zwang mich nach kopfüber nach hinten zu schauen „Du bist so schön Mary" und küsste mich. Ich stöhnte in unseren Kuss was Dante dazu antrieb mit seinen Fingern schneller zu werden. Mein Körper droht zu explodieren. Er ließ von mir ab und platzierte sich hinter mir. Mit einem Stoß ist Dante in mir. „Mal wieder so feucht und so bereit für mich." Er wurde immer schneller. Das was ich hier spüre, hab ich bei noch niemanden so sehr gespürt wie bei ihm. Ich musste laut stöhnen. „Komm für mich Mary" und das tat ich auch wie auf Knopfdruck. Gleichzeitig kam auch Dante. Völlig regungslos holten wir Luft und lösten und langsam voneinander. Wir legten uns ins Bett. Dante zog mich in seine Arme und küsste meinen Scheitel. Ich schloss meine Augen für einen Moment.

„Wir gehen beide morgen aus, nur wir zwei." sofort schaute ich zu ihm hoch „Wohin?" lachend schüttelte er den Kopf „Sei doch nicht immer so neugierig Süße." „Na gut" gab ich von mir und grinste. In Dante's Arm schlief ich irgendwann sein.

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