A too perfect Life

{Eighteen}

Und somit schlief ich auch schnell ein mit meinem perfekten Plan und Vorfreude auf den morgigen Tag.

-Dienstag-

Es klopfte jemand an meiner Tür und weckte mich damit. Die Tür wurde aufgesperrt und Chris trat anschließend rein, mit einem Tablett voller Essen und eine Tasse Kaffee. Er stellte sie mir auf den Nachtisch neben meiner Nachtlampe und ging dann aus dem Raum.

Ich stopfte das ganze Essen schnell in mich und ging dann ins Badezimmer. Nachdem ich mich nun fertig geduscht und geschminkt habe, ging ich in mein Ankleidezimmer und suchte mir etwas für heute.

Als ich dann auch fertig angezogen war, klopfte es auch schon an meiner Tür und wurde anschließend sofort aufgeschlossen. Erst dachte ich es wäre Jake, da Chris immer wartete nachdem er klopf. Doch ich wurde enttäuscht. Denn Aiden trat aus der Tür. Ich wurde etwas nervöser doch ich blieb trotzdem stumm und folgte ihm nur.

Wir liefen Richtung Ausgang der Villa und erst wollte ich nachfragen, wohin wir gingen, doch dann erinnerte ich mich, dass das er der Mann war, der mich umbringen wollte und dann lies ich es lieber.

Außerhalb der Villa stand da Chris vor einem rotem Ferrari 488 GTB. Immer wieder fragte ich mich woher sie das gaze Geld haben doch andererseits wollte ich es doch nicht wissen.

Chris hielt mir die Beifahrersitztür auf und ich setzte mich in das Auto rein. Er schloss die Tür, joggte auf die andere Seite und setzte sich hinters Lenkrad. Er startete den Motor des Sportwagens und fuhr anschließend los. Dann errinerte ich mich an meinen Fluchtplan und ich musste Jake's Standort herausfinden, also fing ich mit Chris eine Konversation an.

"Wohin fahren wir?" fragte ich ihn.

"Wirst du noch früh genug erfahren." antwortete er.

"Was werden wir dort machen?"

"Nur etwas ansehen."

"Was denn?"

"Etwas."

"Wer wird noch dabei sein?"

"Du, Aiden, Jake und ich."

"Ich dachte Jake ist mit seiner Freundin im Urlaub?"

"Waren sie auch für ein Tag, doch jetzt eben nicht mehr."