🌕//Kapitel.21//🌑

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_Ein sprung in die Vergangenheit Teil 1_

Jetzt kommt erstmal ein Sprung in die Vergangenheit.
Ich weiß wir stellen uns alle dieselbe Frage "Wie geht es mir nachdem ich, den Mörder meines Vaters "KeNnEnGeLeRnT" hatte?" ABER damit ihr meine Vergangenheit versteht werde ich euch jetzt einen Einblick in jene Vergangenheit vergönnen.

Es war ein strahlend heller Tag.
An jenem schicksalhaften Tag überszog mich, dass Gefühl der unantastbarkeit.

Mit trägen Augenliedern öffnete ich langsam meine Augen.

Eine ungeheure Energie durchdrang meinen Körper.
Und mein jüngeres Ich startete den Tag mit dem Satz:

,,Heute wird ein schöner Tag werden."

Meine Stimme war recht quitschig aber sie hielt irgendetwas liebenswürdiges in sich.

Mit totaler Vorfreude auf den Tag, hüpfte ich aus meinen Bett und ging mit meinen Besten Freund "Moonlight" runter in die Küche.

"Moonlight" war mein Lieblings Kuscheltier.
Ein zotteliger kleiner Wolf der mir nie von der Seite wich.

Guuuuut, ich hatte ihn erst einem Tag, aber es sollte irgendwie euphorisch klingen. Vater hatte ihn mir an meinem 6.Geburtstag geschenkt. Ihr wisst was das heißt, oder? Nicht mehr Lange und seine Geschichte ist vorbei. Aber Naja zurück zur meiner Geschichte!


Mit leichten Füßen ging ich die Treppen runter, während ich mir brutal die Augen am Rubeln war.

Ich vernahm eine Stimme die irgendwie besorgt klang. Irgendwie irritiert und vorallem Panisch.

,,Mama? Was ist denn los?"

Ich bemerkte die rote Farbe an ihren Händen. Sie stand am Waschbecken und wusch ihre Hände grausam.
Überall lagen Tücher die mit roten Flecken beschmutzt waren und mir stieg direkt der Geruch von etwas metalligen in die Luft.

,,Mama, alles gut?" Fragte ich erneut da sie mich damals nicht bemerkte.

Förmlich schneller als das Licht richtete sie ihren Körper Richtung Treppe und sah mir entgeistert in die Augen, aber ich sehe in ihren Augen noch etwas...Es war pure Verzweiflung.

Sie versuchte mir ein Zeichen zu geben das es ihr gut ginge....aber es kam nichts aus ihr heraus. Kein einziger Ton. Der Raum war geprägt von Stille. Ihr Atem stockte. Immer und immer mehr.
Plötzlich breitete sich die Angst in ihrem Gesicht aus.
Ihr Gesicht wurde blasser und sie nahm sich grausam ihre Bluse in die Hand um irgendwie ruhiger zu werden. Die andere Hand drückte sie hektisch in ihre Haare, zudem kommt das ständiges ziehen jener Haare. Sie zog und zog bis sie es schaffte stärker als die Haarwurzel zu sein.

Warum sie es tat?
Nun ja ich denke sie wollte auch wenn nur für einen kurzen Moment spüren dass sie am Leben war.

Ihre Augen glänzten im Sonnenlicht und ihr Gesich war Tränen überseht

,,Mama hast du ein Aua? ICH HOLE HILFE? W-WARTE NUR KURZ ICH KOMME SOFORT WIEDER."

Aufstieg zweier Helden //Katsuki x Reader Fanfiction//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt