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Heute war es soweit heute war der Ball. Ich stand erst spät auf und ich seufzte leise. Ich musste heute schon am Nachmittag zu meiner Herrin um uns fertig zu machen. Zum Frühstück aß ich noch schnell einen Apfel und dann zog ich mir auch ein dunkelblauen Kleid an. Kein schönes Wohlbemerkt ich hab keine schönen Ballkleider zuhause ich hatte nur Alltagskleider daheim. Ich hatte maximal eine Stunde bevor ich zu ihr musste. Ich putzte mir noch die Zähne und frisiert mir meine langen schwarzen Haare. Und steckte die mir mit einer einfachen Haarnadel nach hinten. Dann machte ich mich auch schon auf den Weg zu ihr. Ich tratt in ihr prächtiges Haus und wurde sofort wieder freudig begrüßt. Diesesnal gingen wir in ein anderes Zimmer. Überall hingen hübsche Ball Kleider und Schmuck und was weiß ich noch . Ich staunte. Im Raum stand noch eine andere junge Frau so mein alter. Sie begrüßte uns und stelle sich mir als Lea vor. Lea war auch eine Zofe von
Unserer Herrin und sollte mir heute die Haare machen während ich es der Herrin machte. Nach einer Stunde waren wir mit den Jaaren fertig und wir suchten uns unsere Kleider aus. Ich spielte übrigens die Enkelin der Herrin. Sie meinte das kam besser. Ich zuckte nur mit den Schultern. Meine Herrin entschied sich tatsächlich über ein oranges Kleid es war relativ schlicht und nicht besonders auffällig. ,,Und für ihre Enkelin ?"fragte Lea sie ruhig. Meine Herrin sah mich ab. ,,Blau ."sagte sie nur. ,,Wegen den Augen ."setzte sie fort. Lea nickte und holte ein prachtvolles Kleid hervor. Es war blau hatte Seidenärmel und ein paar Perlen waren draufgestickt.Ich staunte!Die Herrin nickte mir nur aufmunternd zu. Lea zog es mir hinter einer Trennwand an und pfiff. Ich lächelte und tratt hervor. Die Herrin schlug sich die Hände vor dem Mund. ,, Ganz meine Tochter!"meinte sie gerührt. Ich lächelte verunsichert. Eine Kutsche holte uns ab um in den Palast zu bringen. Draußen war schon viel los und meine Herrin zeigte die Einladungen und wir durften hinein. Der Palast war riesig und atemberaubend. Ich ging ihr in schnelle Schritten hinterher. Wir standen vor einer riesigen Flügel Tür die Wachen bewachten. Sie machten uns aber sofort auf. Wir standen im Ballsaal er war atemberaubend naha bis ich die Königsfamilie sah. Wir eilten zu ihnen und meine Herrin kniete sich sofort vor dem Königshaus hin. Ich zögerte doch k iete mich dann auch sofort hin. Mein König ich nin Constanze und das hier ist meine Enkelin Amy. Ich sah zu ihm hoch und er lächelte. ,,Willkommen am Ball!"meinte Frigga. Sie zog uns hoch nun mussten wir uns vor den Prinzen verbeugen. Mein ganzer Kopf wäre sich sich doch ich senkre meinen Kopf. Als ich wieder aussah sah ich in die Gesichter der Prinzen. Thor versuchte zu lächeln und den Charmour zu spielen und Loki naja Loki halt. Er sah uns herablassend und arrogant an. Setzte dann aber schnell ein gespielt übertriebens Lächeln auf. Ich lächelte gespielt übertrieben zurück. Was ihn stocken lässt. Doch ich drehte mich um und ging. Meine Herrin tanzte ausgelassen mit einem älteren Herrn und die zwei amüsieren sich anscheinend köstlich. Ich hingegen stand da und hoffte ,dass es bald zu Ende gehen würde. ,,Wollen Sie tanzen?"fragte mich ein junger Mann er hatte braunes Haare bis zu Schulter und leichte Sommersproßen im Gesicht. ,,Ähm ja gerne!"erwiderte ich ein bisschen überrascht hakte mich aber dann unter seinem Arm ein. Ich sah aus dem Augenwinkel wie Thor und Loki mich kurz ansahen. Trotteln. Dachte ich mir nur.,, ich bin übrigens Jon !"stellte er sich vor. ,,Ich bin Amy."meinte ich und lächelte. Langsam bewegten wir uns zur Musik. Ich spürte seine Hand auf meiner Taille und ich legte meine Hand auf seine Schulter. ,,Amy Liebling ich werde jetzt heimgehen ,du kannst gerne noch bleiben."riss mich die Stimme meiner Herrin aus meine Gedanken. Ich nickte nur. ,, Ich will jetzt auch langsam gehen."flüsterte ich Jon zu. Er nickte und begleitete mich hinaus. Ich sah mich nochmal um. Thor tanzte ausgelassen mit einer schwarzhaarigen Frau. Odin saß lächelnd in seinem Thron und Frigga unterhield sich mit einer Frau ihres Alters. Nur einer fehlt. Loki. Naja war mir auch egal. Vielleicht hatte er genausowenig Lust auf das ganze wie ich. Ich ging vor die Tür es war kalt draußen doch ich verabschiedete mich von Jon und schreitet über die Regenbogenbrücke. Schnell war ich auch schon wieder in der Stadt. Ich ging durch eine kleine ,dunkel Gasse. ,,Hey!"rief ein Mann. Ich drehte mich um. Er torkelte auf mich zu und hatte eine Rum Flasche in der Hand.,, Na meine süße Lust auf ein bissi Spaß?"fragte er mich betrunken. ,,Nein!" Sagte ich festentschlossen. Er kam näher zu mir und drückte mich gegen die Wand. ,,Lassen sie mich los"!schrie ich jetzt schon leicht panisch ,während er mich weiter ankrabschte. ,, Ey das ist nicht sehr nett einfach so eine Lady amzukrabschen!"Hörte ich jemanden schreien. Der Unbekannte saß auf einem Pferd doch als er Abstieg konnte ich sehen wer es war. Zum ersten Mal in meinem Leben war ich froh darüber ihn zu sehen. Er hatte seine Rüstung an somit au h seinen ätzende Helm mit den Hörnern. ,,Hast du mich nicht gehört!"schrie er jetzt den Mann an der jedoch lässt sich nicht stören und ignorierte ihn. ,,Nimm deine Drecksfinger von ihr oder ich schwöre ich sehe dich morgen am Galgen."flüsterte er nun bedrohlichen in sein Ohr. Und zerte ihn von mir weg. Der Mann sah uns nochmal an dann torkelte er wieder weg. ,,Amy oder?"fragte der Prinz mich. Ich nickte nur da ich noch immer unter Schock stand. Er bot an mich nach Hause zu bringen doch ich weigerte mich. Ich wollte die ersten paar Meter gehen, doch mir wurde unglaublich schwindlig und ich fiel um.

Doch anstatt auf dem harten Boden zu liegen ,lag ich in weichen Armen. Ich blickte nach oben sag in wunderschöne blaue Augen. Das hatte ich früher nie war genommen.
Sanft zog er mich wieder auf die Beine. ,,Danke."nuschelte ich nur. Er nickte mir nur zu. Bis er mich plötzlich auf sein Pferd hob und sich hinter mir darauf setzte. ,, Hey was soll das werden?"fragte ich und wollte wieder absteigen doch er heilt mich an meiner Hüfte fest. Eien Gänsehaut überzog meine und er ließ sofort seine Finger von mir. Und ließ mich absteigen. ,,Wo wohnt ihr Lady?"fragte er gelangweilt. ,,Auf jedenfall nicht in einem Palast der nur so von Gold übergeht!"antwortete ich spöttisch.
Er zog nachdenklich die Augenbrauen hoch. Doch dann drehte er sich einfach um ,stieg auf sein Pferd ins ritt davon. Ich schüttelte nur den Kopf und ging den Weg nach Hause. Ich konnte nicht wirklich schlafen in dieser Nacht,dauernd wältzte ich mich in der Nacht im Bett herum. Dauernd schwirrte mir der schwarzhaarige Mann in meinen Gedanken herum. Er hatte mich geredet und ich hatte mich nicht einmal bei ihm bedankt. Aber das werde ich nicht er ist immer noch der Prinz. Doch mein Gewissen ließ das nicht zu und so entschied ich mich schweren Herzens morgen in den Palast zu gehen und mich zu bedanken. Endlich holte mich der Schlaf.


Des Kapitel war aber jetzt lang;)

Love and PainWo Geschichten leben. Entdecke jetzt