Love and Pain

dreiundreißig

Man hätte eine Stecknadel fallen hören können, so leise war es. Und desto stiller es wurde desto kälter wurde es. Ich weiß nicht ob ich es mir nur einbildete oder ob ich es mir eknbildete aber an den Wänden began sich eine leuchte Frostschicht zu bilden. Was ist hier los? Mir war eiskalt. Ich begann zu zittern in meinem dünnen Kleid. Verzweifelt versuche ich irgendwelche Namen heraus zu schreien. Mein Kopf macht mir die Sache nicht leichter. Erschöpft ließ ich mich auch den Boden nieder. Ich hole mir sicher eine Blasenenzündunf wenn ich länger hier sitzen bleib. War aber zu schwach um wieder aufzustehen. Ich hatte das Gefühl es wurde noch kälter. Ich spürte wie ich müde wurde und ich zu kämpfen hatte meine Lider offen zu halten.
,, Loki."hauchte ich nurnoch. In der Hoffnung er würde es über 10 Ecken hören. Was natürlich unmöglich war. Ich gab den Druck auf meinen Augen schließlich nach und machte sie zu. Es war wie eine Erlösung. Doch ich hörte etwas. Eilige Schritte. Ich versuchte den Kopf zu bewegen. Gelang nicht so wie ich es wollte. Jetzt wurden die Schritte lauter ,also musst die Person bei mir sein. Ich spürte die Anwesenheit. ,, Dir ist kalt nicht wahr ."sprach jemand in tiefer,eisiger Stimme. Ich kannte diese Stimme nicht. ,,Mmh."machte ich nur. Ich spürte wie derjenige zu mir kam. Dann drückte er mir einen Kuss auf die Stirn und ich fühlte mich sofort wie erlöst. Doch irgendwas war komisch es war komplett dunkel. Aber gleichzeitig war es heller als jede Sonne. ,, AMY!"Hörte ich jemanden meinen Namen schreien. Derjenige der mir den Kuss gegeben hatte rauschte an mir vorbei. ,, Amy Oh Gott ."Hörte ich eine vertraute Stimme. Selber konnte ich nichts machen,mich nicht bewegen und vor allem nicht sprechen. Und ab da war es der Zeitpunkt wo alles Taub war. Ich spürte nichts mehr. Ich weiß nicht einmal mehr meinen Namen.

Noch ein kurzes ,,Gute Nacht" Kapitel. Lg