Love and Pain

einunddreißig

Tja was soll ich sagen. Ich konnte nichts essen. Ich versank in Trauer und zog mich deswegen auch früh zurück. Ich hoffe,dass Loki noch zu mir kam. Ich wollte jemand der mich tröstet und mich wieder aufmuntern konnte. Anderseits wollte ich alleine sein und hoffte ,dass er nicht kam. Nein ich wollte woanders hin,nicht mehr in den Palast. Mein Entschluss stand fest ,ich werde einen Spaziergang machen. Und damit sich die anderen nicht wieder Sorgen, werde ich Sif einweihen. Hoch motiviert zog ich mich um und rannte zu ihrem Gemach. Dort tratt ich ein ,ohne zu Klopfen. Sie war anscheinend gerade duschen gewesen,da sie im Bademantel vor mir stand. Komplett verwirrt starrte sie mich an. ,, Sif du musst dringend mit mir raus."platzte ich gleich heraus. Sie zog die Augenbrauen hoch.,, Darf ich mal was anziehen bevor du mich in deine tollen Pläne einweihst?"fragte sie leicht beschämt. Ich grienste sie an. Sie verdrehte die Augen,ging aber dann ins Bad. Ich sah mich in ihrem Zimmer um. Oft war ich noch nicht da. Es sah fast so gleich aus wie meins. Nur ihres ist mehr auf Blau hergerichtet. Viele Bücher standen in Regalen. Aber was mich am meisten fasziniert sind die unzähligen Waffen,die an ihrer Wand hingen. Ich hörte sie lachen. Ich drehte mich um und sie grienste mich an.,,Was ist so lustig?"fragte ich sie lächelnd. ,, Sie deutete nur auf mich und die Waffen. Dabei konnte sie einen Lachanfall nicht unterdrücken..Auch ich musste jetzt mehr lachen. Nicht weil die Tatsache lustig war ,sondern weil sie so viel lachte. ,, Okay Sif hör zu! Ich muss jemanden besuchen und ich brauch dich mit."brachte ich schließlich hinaus. Sie sah nachdenklich aus.
,, Weiß Odin davon ?"fragte sie ernst.
,, Ach komm Sif es dauert nicht lang ich will nur jemanden kurz besuchen und dann gehen wir wieder."erklärte ich ihr. Sif sah mich unentschlossen an. ,, Okay gehen wir!"war das einzige was sie noch sagte. Ich unterdrückte einen Jubelschrei. Wir trugen beide schwarze Kleidung. Damit waren wir schonmal klar im Vorteil ,um an den Wachen vorbei zu kommen. Wir eilten nach vorne. Schlüpften aus der Haupttür hinaus und verschmolzen mit der Nacht. Es war ein Kinderspiel wenn man ehrlich ist. Oder man wartete bis Schichtwechsel ist bei den Wachen. So spät war es noch nicht. Nach kurzer Zeit standen wir vor einem großen Haus. Sif sah mich fragen an. Ich atmete kurz durch. Dann klopfte ich 3 mal gegen die Tür. Stimmen vierten herum und die Tür sprang auf. ,, Amy Kind"! War das erste ,dass ich hörte.