neunundreißig

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Als ich eintratt ,kam mir sofort sein Duft in die Nase. Als ich aufsah, sah ich sofort in seine wunderschönen blauen Augen. Doch diese Augen waren kalt,leer,gefühlslos. So kenne ich diese Augen nicht. Ich öffnete dem Mund um was zu sagen. Doch sein Blick durchbohrte mich eiskalt.
,, Loki......ich.... ." Fing ich an,als ein blondes,schönes Mädchen aus dem Bad kam. ,, Auf Wiedersehen mein Prinz."säuselt sie,und rauschte an mir vorbei aus dem Zimmer. Fassungslos sah ich ihn an. ,, Auf Wiedersehen mein Prinz."äffte ich sie mit verschränkten Armen nach. Er machte einen Schritt auf mich zu.
,, Wage es nicht respektlos zu Natalia zu sein."flüsterte er in einem finsteren Ton. Sarkastisch lachte ich auf. ,, Was ist mit dir ,bist du betrunken?"fragte ich,in der Hoffnung es wäre so. Er verlor kurz seine Maske und sah mich verwirrt an ,dann setzte er sie sofort wieder auf. ,, Amy ich habe keine Zeit mit sowas lächerlichen zu vergeuden , Natalia wollte noch mit mir sprechen." Sagte er ernst. Ich spürte wie es anfing zu brennen in meinen Augen. ,,Halt zurück,halts zurück."redete ich mir ein. Soviel Wut ist in mir. Und es tut do verdammt weg. Dieser Schmerz. Ich tratt näher zu ihm und klatschte ihm meine Flache Hand ins Gesicht. Mittlerweile konnte ich die Tränen nicht mehr verbergen. ,, Du Arschloch." Hauchte ich nur noch. Danach rannte ich durch die Tür, in den Gang ,in mein Zimmer. Und dort bleib ich.

*Loki *

Es tut mir so leid ,es tut mir so leid. Ja auch ich hab sowas wie ein schlechtes Gewissen. Aber sie ist selber schuld. Ich wollte nur noch zu ihr,sie macht mich völlig fertig. Sie in dem Arm nehmen und ihr sagen, dass es nicht ernst gemeint war.
Zwischen mir und Natalia war/ist überhaupt nichts. Sie ist nur ein putzmädchen ,die schon jahrelang in mich verliebt ist und ich das natürlich eiskalt ausnütze, wenn sich die Chance ergibt. Seufzend nahm ich ein Buch aus dem Regal und legte mich in mein Bett. Angestrengt versuchte ich zu lesen. Aber meine Gedanken streiten immer weiter zu ihr. Auf einmal klopfte es an der Tür. Hoffnung keimt sich auf in mir.
,, Herein."antwortete ich höflich. Mein Bruder tratt ein. Sofort verschwand meine Hoffnung und ich setzte meine Maske auf. ,, Was kann ich tun für dich,Bruder.?fragte ich genervt. Fröhlich sah er mich an.
Ich hob nur eine Augenbraue.
,,Ich wollte dich nur fragen, ob du Amy gesehen hast, ich wollte mit ihr noch was besprechen. " erzählte er freundlich. ,, Und das wäre?" Fragte ich verwundert. ,, Das ist eine Sache zwischen Amy und mir ,Bruder."antwortete er. Ich blieb ernst. Als würde es mich überhaupt nicht interessieren. ,, Nein ich hab sie nicht gesehen, aber vielleicht schläft sie,dass tun so manche Asgardiana in der Nacht."gab ich trocken zurück. Er rollte nur die Augen.,, Gute Nacht ,Bruder."sagte Thor nur noch. Danach war die Tür auch schon zu. Wie gern ich doch wissen will ,was die zwei zu "besprechen" haben. Ich sah aus dem Fenster ,es musste schon spät sein. Ich dachte wieder an mein Mädchen. Was sie wohl jetzt grad macht? Eins ist sicher ,das mit uns wird lange brauchen ,bis es wieder so wird wie früher. Vor ein paar Stunden hat mich die Wut und der Schmerz kontrolliert. Mittlerweile bereue ich es etwas.

Love and PainWo Geschichten leben. Entdecke jetzt