Meine neue nasse Familie

Gewindeltes Liebesspiel

Wohl um meine Reaktion abzuwarten, weicht Maites Kopf ein Stückchen von mir zurück.
Überrascht und gleichzeitig beschämt schaue ich meine Schwester an, was war das denn jetzt?, noch nie hat mich ein Mädchen so geküsst, eher erfreut als entsetzt über Ihren kleinen Überfall auf meine Lippen, küsse ich Sie zurück, rücke näher an Sie heran, spüre Maites warmen Körper.
Mein Kuss wird wiederum zärtlich erwidert, unsere Lippen bleiben zusammen, sie beginnen voller Hingabe miteinander zu spielen.
Ich erkenne mich nicht mehr wieder, was passiert hier grade mit mir?, warum gefällt mir das soooo sehr?, als ich mich mehr und mehr bei Maite anschmiege, beginnt Sie mich zärtlich zustreicheln, ich genieße Ihre behutsamen Berührungen, eine angenehme Sexuelle Erregung steigt in mir hoch, Maite scheint ganz genau zu wissen was mich antörnt, mein ganzer Körper verlangt plötzlich nach mehr, so kenne ich mich gar nicht, so rasch habe ich auch noch nie reagiert, jedenfalls noch nie so schnell, und bei einem Mädchen schon überhaupt nicht, bisher hatte ich keinerlei Ambitionen mich einer Frau so zu nähern.
Wie unheimlich gut es tut von Ihr gestreichelt zu werden, Maites warme weiche Hand erkundet mich, ich spüre wie Sie meinen Venushügel umschmeichelt, meine kleinen Brüste umfasst, eine mir bisher unbekannte Lust durchfährt meinen Körper, zieht mir wie von Geisterhand die Beine auseinander, mein Bein streicht an Maites dicker Windel vorbei, ich spüre die glatte Außenseite ihres Nässeschutzes.
Meine Augen schließen sich, ich gebe mich meiner neuen „Schwester?„ hin, als Sie mich zwischen den Oberschenkeln berührt fange ich an zu stöhnen, „Ohhh Maite, was machst Du da mit mir?, mach bitte weiter, das ist soooo wundervoll", flüstere ich nach Luft schnappend in Ihr Ohr.
Dann fühle ich wie Maites Finger von Oben in mein Höschen gleiten, wie eine geschmeidige Schlange tastet Sie sich immer tiefer in meinen Schritt.
Ein Schauer der Lust durchfährt mich, nimmt all meine Zweifel mit sich, plötzlich weiß ich das ich genau dies gesucht habe, der Nebel in mir verschwindet, alles wird so klar und hell, nichts anderes möchte ich jetzt spüren.
„Weiter, bitte mach weiter" flehe ich so leise es geht meine GELIEBTE „Schwester" an, schließlich soll Michelle nicht von unserem tun mitbekommen.

Und wie!! Maite weiter macht, ich kann Ihre Erregung spüren und sehen, Maites Augen strahlen, ein paar Sekunden später fühle ich wie Sie in mich eindringt, spüre wie Sie meine heißen feuchten Lippen auseinander drückt, ihre Finger gleiten so gefühlvoll in mich hinein als wenn sie das schon unzählige Male genau so gemacht hätten, nichts aber auch gar nichts fühlt sich falsch an, ich spüre bis in meinen letzten Winkel das es genau so sein muss, als wenn ich bereits mein ganzes Leben auf diesen Moment gewartet hätte, gewartet hätte das niemand anderes auf der Welt als Maite mich so verwöhnt.
Noch nie habe ich etwas nur annähernd ähnliches gespürt, dieser Moment lässt sich mit nichts was ich bis jetzt erlebt und gefühlt habe vergleichen.
Auch meine Hand zieht es an Maites warmen Lustvollen Körper, Ihre Brüste zeigen mir wie erregt auch Sie ist, selbst Maites dünnes Nachthemd vermag Ihre großen Nippel nicht gänzlich zu verbergen.
Mit zunächst einem dann mit Zwei Ihrer von meiner Spalte so ausgibig befeuchteten Fingen schenkt Maite mir einen fantastischen Höhepunkt, einen so intensiven den ich niemals für möglich gehalten hätte.
Woher weiß Sie so genau welche „Knöpfe" Sie wann bei mir drücken muss?, unter Ihren Händen Schmelz ich dahin.

Nach einer gefühlten Ewigkeit unterbricht Maite unser zärtliches miteinander, ein gemeinsames spielen bei dem Ihre große dicke Windel kaum eine Rolle gespielt hat.
Es war fast so als wenn Maite nur eine normales Höschen tragen würde einen Hüftslip den Sie sich allerdings nicht hat ausziehen lassen.
Meine Geliebte drückt mich nun behutsam aber bestimmt ein wenig von sich weg, sieht mir tief in meine Augen,
„Susi, meine liebste Susi, ich muss Dich das jetzt fragen, bitte verzeih mir, aber ich muss das einfach wissen, .... bleibst Du jetzt bei uns?".
Wie soll ich bloß mit den so unglaublich mächtigen Gefühlen in mir, auf eine so wichtige Frage reagieren?, meine Gedanken fliegen durcheinander wie ein Schwarm Bienen, den Tränen nahe fleht Maite mich an, „Bitte Susi, Verlass uns nicht wieder bleibe bitte bei mir", Ihre Worte klingen so aufrichtig und voller Gefühl wie ich es mir nur vorstellen kann, Sie streichelt mir zärtlich das Gesicht,
Maites! Gesicht hingegen ist plötzlich ängstlich geworden, ich sehe wie Sie nach weiteren Worten sucht, mich dann aber einfach nur wieder auf den Mund küsst.
Ein Kuss, das spüre ich, der nichts anderes bedeutet als das Sie mich von Herzen liebt.
Für eine Sekunde löse ich mich von Ihr, grad lange genug um „Ich bleibe" zu hauchen, die zwei für meine Zukunft so wichtigen Worte werden förmlich aus mir heraus gesaugt.
Zwei kleine Worte die bei meiner neuen Schwester eine wahnsinnig große Freude auslösen.