Die Strafe

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„Was ist denn hier schlimmes passiert??!!" Diese erschrockene Frage ist Maites erste Reaktion als Sie zuerst meine und zwei Sekunden später auch Michelles Fußfessel sieht.
„Du hast eine Diebin und gleichzeitig zwei Lügnerinnen als Schwestern, das ist hier passiert, die Beiden haben sich etwas erlaubt was Deine Ma und ich niemals tolerieren können, damit sowas nicht mehr vorkommt und die Zwei sich das auch merken können, werden Deine Schwestern jetzt mit den hübschen Fuß-Fesseln bestraft, und zwar genau so lange wie ich das für angemessen halte, MEHR MÖCHTE ICH AUCH NICHT DARÜBER REDEN!!, verstanden meine Große?",
Daddys Stimme hat während seiner Ansprache so völlig unterschiedliche Gefühle gezeigt die einem Schauspieler ebenbürtig wären, Daddys letzte drei Worte an meine große Schwester hatten bereits wieder so einen Fürsorglichen Tonfall.
Maite fragt auch nicht weiter, Sie kennt Daddy lange genug und schweigt lieber.

Während unseres gemeinsamen Abendessens gibt es kaum Konversation, Mami schafft es aber dennoch die eisige Stimmung etwas aufzutauen, Sie redet über meine rasche Beförderung zur Verkäuferin, sagt das Sie sich sehr darüber freuen würde das ich so fleißig bin, in dieser Stimmung hört sich das leider ziemlich abstrus an, aber wenigstens ein paar schöne Worte an diesem Abend.

Die Ketten zwischen Michelles und meinen Füßen bewegen sich kaum, beide halten wir unsere Füße einigermaßen ruhig, aber dennoch sind die Ketten hörbar wie sie doch ab und zu etwas über den gefliesten Boden rutschen.
Meine Windel?, die ist inzwischen so nass eingepullert das ich auf dem Kunstleder bezogenen Stuhl in einer „Pfütze" sitze, zumindest spüre ich die Nässe unter mir.
Mein guter Rock den ich so gerne zur Arbeit trage ist nass, es reicht nach Pipi, mühevoll halte ich meine Tränen zurück, Michelle stochert traurig in Ihrem Essen herum, das ist nun also das Ende dieses Tages, der Tag an dem Kate mich so lobend befördert hat, na klasse, so hatte ich mir das bestimmt nicht vorgestellt, eher schöner, lustiger und harmonisch wie unser gemeinsames Abendessen oft ist, grad wenn Dad Zuhause ist.

Unser Bruder Ben merkt zu allem Überfluss noch zynisch an, das ich aufdringlich nach Pipi rieche, und meine kleine eingenässte Schwester heult wieder, das Gesicht mit den Händen verdeckt, wie sehr ich mich ausgerechnet jetzt darauf freue, meine kleine Michelle möglichst fürsorglich zu waschen und frisch zu wickeln, kann sich wahrscheinlich niemand wirklich vorstellen.

Endlich haben wir Schwestern unsere Hausarbeit erledigt, der Tisch ist abgeräumt, das Geschirr versorgt, die Küche glänzt wieder, und aufgeräumt ist ebenfalls, wir dürfen endlich nach oben ins Mädchen-Zimmer.
Mühevoll, Stufe für Stufe, quält Michelle sich vor mir die Treppe hoch hält sich mit beiden Händen am Geländer fest, wie lange werden Mum und Dad uns so Bestrafen?.

Auf der Treppe muss ich selbst aufpassen das ich nicht den Halt verliere, Michelle kann ich kaum helfen, das alles ist doch völlig übertrieben, unnötig und eher gemein als bestrafend, und alles nur weil wir nicht ehrlich gewesen sind, wenn wir es gleich gebeichtet hätten, wäre, das weiß ich inzwischen, weitaus weniger passiert, da bin ich mir sicher, Mum hat gesagt das Sie es am schlimmsten findet das wir nicht sofort damit zu Ihr gekommen sind, ich hätte Sie ja bereits am Telefon schamlos und absichtlich angelogen.

Oben bei unserem Mädchenzimmer angelangt wird Michelle mir von Mami förmlich abgenommen, mit ernster Stimme meint Mum: „Ich kümmere mich heute mal selbst um Deine Schwester, denke Sie braucht jetzt mal ihre Mami, statt der Lügnerin die Du bist
Monika, Du hast ja sowieso erstmal genug mit Dir und Deinen nassen Sachen zu tun, und da möchte ich jetzt auch kein, ABER, hören, ich hoffe Du hast mich verstanden Monika". „Ja habe ich Mami".

In unserem Zimmer laufe ich direkt in den Waschraum, ich kann nicht mehr, stütze mich mit beiden Händen aufs Waschbecken, stehe breitbeinig vor dem Waschbecken, tränen laufen mir übers Gesicht, tropfen ins Becken, so sehr hatte ich mich auf meine kleine Michelle gefreut, aufs Waschen, und besonders aufs wickeln, was ich inzwischen mindestens genauso genieße wie Michelle selbst, ich liebe meine kleine Michelle ebenso sehr, als wenn ich wirklich Ihre richtige Schwester wäre.

Das Maite mir bis hier hinterher gekommen ist, merke ich erst als Sie mich von hinten umarmt. „Pass auf iiiiich bin da überall ganz nnnnass", schluchze ich. „Ich weiß mein Schatz, das ist mir aber grad völlig egal".
Schon spüre ich wie Maite mich fester an sich drückt, Sie küsst mir den Nacken, hält mich, zeigt mir wie lieb Sie mich hat, flüstert, „Ich liebe Dich", beginnt mich gleichzeitig sehr behutsam auszuziehen.
Maite selbst trägt außer Ihrer großen Windel nur noch einen Bh und jene verwaschene rosa Söckchen die ich selbst schon getragen habe.

„Weißt Du wie lange wir die Fesseln tragen müssen?" ist die Frage die mich grad am meisten beschäftigt.
„Keine Ahnung", fängt Maite an zu erzählen, zieht mich dabei weiter aus, stoppt dann aber, überlegt, legt zärtlich Ihre Hand auf meinen Pämpers-Po, .... „Ich glaube, das kann aber auch unterschiedlich sein Moni, je nachdem wie Dad sich das denkt, kann sein das Du die Dinger als erstes los wirst, Du hast ja nichts geklaut, hast eigentlich nur gelogen, ich weiß das noch, ich war damals noch in der Schule, etwas jünger als Michelle jetzt ist, Windeln musste ich da noch nicht tragen, hatte aber doch manchmal eine an, mit Mami ging das gelegentlich, naja ist lange her, damals habe ich die Fessel eine Woche lang tragen müssen, aber ständig, ich hatte zu der Zeit Ferien und natürlich auch Hausarrest dazu bekommen, wie das jetzt mit Dir und Michelle wird weiß Dad vielleicht auch noch nicht so richtig, glaube Ihr müsst jetzt einfach ganz besonders brav sein und bloß nicht mehr lügen", erklärt mir Maite mit leiser trauriger Stimme, auch Sie leidet natürlich mit wenn wir bestraft werden.

Maite zieht mich völlig aus, befreit mich aus der Windel, entweder sind

meine Sachen nass oder sie riechen total nach Pipi, meine Windel hat nicht eine trockene Stelle mehr, ist vom Bauch bis zum Rücken völlig nass, Maite rollt sie vorsichtig zusammen, das nasse Paket lässt Sie in unserem großen Diapercamp verschwinden

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meine Sachen nass oder sie riechen total nach Pipi, meine Windel hat nicht eine trockene Stelle mehr, ist vom Bauch bis zum Rücken völlig nass, Maite rollt sie vorsichtig zusammen, das nasse Paket lässt Sie in unserem großen Diapercamp verschwinden.
Mich an Maites Hand festhaltend, setze ich mich vorsichtig auf den Rand unserer Duschwanne und schwenke anschließend meine Beine mit der Fußfessel zwischen den Knöcheln über den Rand in die Badewanne, ich müffel mich dabei selbst an, wie eine junge Frau eben so riecht die viel zu lange in einer völlig eingenässten und ausgelaufenen Windel gesteckt hat.

Als ich mir die Brause greife, nimmt Maite mir sie aus der Hand, „Lass mich das machen mein Engel", haucht Maite mir mit einem Kuss auf die Wange zu, „Du darfst es jetzt genießen gewaschen zu werden"
Mit wohlig warmen Wasser werde ich von Maite abgeduscht, endlich ein wenig Entspannung, und endlich wieder sauber werden.
Durch die Wand hören wir Michelle nach einem Schnuller schreien, die kleine ist es von mir gewohnt mit Schnuller im Mund gewickelt zu werden, der gehört dann bei uns einfach dazu, warum gibt Mami Ihr den Nucki denn nicht?, Michelle schreit und brüllt energisch nach einem Schnuller, mir zerreißt es gleich das Herz, hätte ich nicht diese schreckliche Kette an den Füßen, würde ich jetzt so nackt und nass wie ich bin rüber rennen und Michelle beistehen.
Maite versucht mich zu beruhigen, hält mich auf als ich Michelle zur Hilfe eilen will, „Schsssst mein Schatz, ich weiß was Du jetzt am liebsten machen würdest, aber das bringt doch nichts, Michelle wird es auch mal ohne den Schnuller ertragen können, glaube mir ich kenne unsere Kleine Schwester, wenn Sie ihren Willen nicht bekommt dann hört sich das schnell mal so an als würde Sie misshandelt, höre einfach nicht hin, jetzt bist Du hier bei mir und das wollen wir doch beide genießen, hörst Du, es wird drüben schon wieder stiller".

Es ist jetzt schlagartig wieder ruhig, Maites Zärtlichkeiten beruhigen mich, ich genieße Ihre Berührungen, überall fühle ich Maites Hände, Sie seift mich gründlich ein, wäscht mich nur mit Ihren Händen, ruhig vorsichtig gleitet Sie über meine Haut.
Mit beiden Händen streichelt Maite meine Brüste, langsam umkreisen Ihre Daumen meine weichen Brustwarzen, ich bekomme erst einen Kuss auf den Mund, und anschließend auf meine allmählich erwachende Nippel, liebevoll schaue in Maites strahlend klare Augen, spüre wie Ihre Hände mich verwöhnen, im Spiegel sehe ich Maites dick gewindelten Hintern, auch meine große Schwester ist längst nicht mehr trocken, um diese Zeit wäre das allerdings ein Wunder.

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