Alles Pipi

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Mit Michelle räume ich fleißig den Tisch ab, während dessen verabschiedet sich Sandra, wobei Sie nur Maite direkt auf den Mund küsst, was Maite offensichtlich und zu meiner Erleichterung eher unangenehm ist, endlich ist Sandra gegangen, denke ich mir, ich mag Sie einfach nich, warum kann ich allerdings nicht genau erklären.
Möchte jetzt so gerne mit Maite alleine sein, brauche dringend Ihre Nähe Ihre Körperwärme Ihre Berührungen und Ihren Duft.
In einem unbeobachteten Moment fasse ich mir kurz vorne in den Schritt, möchte wissen wie weit ich mich denn nass gemacht habe, kann es aber nicht genau sagen wieviel mir nun tatsächlich in die Windel gelaufen ist, aber eine Einlage hätte es sicher nicht ganz aufgenommen.

Mami erklärt mir nun wie ich hier in Amerika die Erlaubnis zum Autofahren bekomme, sagt nochmals das alles bezahlt wird was nötig ist.
Auf dem Tisch liegt eine Mappe mit Unterlagen die ich lernen bzw auswendig können muss, beim flüchtigen durchblättern sehe ich alle möglichen Verkehrs-Regeln, etwas zum Bremsen, Schilder und sowas eben.
Wenn ich das alles kann, muss ich in einer Behörde eine Prüfung ablegen, ist das geschafft, gibt es einige Fahrstunden, zum Schluss eine Fahrprüfung und dann darf ich offiziell Autofahren, ich kann es jetzt noch gar nicht glauben, das hier ist tatsächlich alles total Real.
Maite erzählt das es gar nicht so schwer ist, man dürfte sogar ein paar Fehler machen und würde trotzdem bestehen, schön zu wissen wo ich doch vor Prüfungen immer so doll nervös bin.

Aus der Freude über meine Überraschung ist wieder die Angst davor geworden warum ich mich so unkontrolliert eingenässt habe, und jetzt Grad wieder ein bisschen, und erneut konnte ich es nicht verhindern, was ist das nur?, je mehr ich mich anstrenge es einzuhalten, desto mehr läuft mir mein Pipi in die dicke Windel.

Beim putzen der großen Kochinsel werde ich von hinten liebevoll in den Arm genommen, Maite küsst mir dabei den Nacken, flüstert, „Da war nichts im Pudding, Du hast Pipi gemacht, hab ich recht?", Ich nicke, „Soll ich mal nach Deiner Windel sehen?", flüstert Sie mir zu, drehe mich  langsam zu Ihr um und nicke erneut, deute auf die Treppe nach oben, worauf mich Maite an die Hand nimmt.
Mami telefoniert derweil mit Dad, vielleicht hat er inzwischen das Video gesehen, könnte sein, obwohl er oft kein Internet für sein Handy oder Tablet hat, hoffentlich schaut dann nicht noch jemand anderes zu.
Mit Mami telefoniert Daddy meist, glaube das Mami Ihn oft sehr vermisst und natürlich Daddys Stimme hören will, mit uns Kindern ist Sie meistens ziemlich alleine gelassen.
Uns Kindern :o), schön das so sagen zu können, das ich mich mit dazu zählen darf.
Michelle schaut mit Ben zusammen eine Rateschow , irgendwie sind also alle beschäftigt.

Bei uns im Zimmer falle ich erleichtert in Maites Armen und kann meine Tränen nicht mehr zurückhalten.
Schluchzend erzähle ich Ihr was mir passiert ist, das ich zum Nachtisch ohne jede Kontrolle Pipi gemacht habe.
Maite versucht mich zu trösten, „Das liegt bestimmt daran das Du heute im Supermarkt alles losgelassen hast, Dein Körper ist da jetzt sicher total verwirrt, bei mir war das auch so, plötzlich war ich nass, zum Glück hatte ich zu der Zeit schon ständig eine Windel an, Du weißt das ich mich sehr auf das tragen gefreut hatte, wirst sehen Moni das sich das wieder ändert, wer weiß schon was morgen oder nächste Woche ist, zumindest bist Du ja jetzt immer geschützt",
„Meinst Du?, ich dachte ich könnte so Tagsüber wenn wir unter uns sind noch Slips tragen, keine Windel".
Bei den Worten, Slips tragen, verändert sich Maites Gesichtsausdruck völlig, Enttäuschung macht sich breit, Sie hört auf mich zu streicheln.
„Ich meine ja so nur für diese Woche noch, das ich langsam zur Windel wechseln kann, das meinte ich nur, will ja schon so gerne zu Euch gehören", versuche ich mich so zu rechtfertigen, an den Funkeln in Maites Augen sehe ich das Sie da anders drüber denkt.

„Moni Liebste, ich kann Dich echt überhaupt nicht verstehen wie Du nach dem was vorhin war noch an normale Unterhöschen für Dich denken kannst, sowas überhaupt in Betracht ziehst, ich kapier das nicht, hast Du das denn schon vergessen wie Mami Dir so feste den Hintern versohlt hat bis alles total rot war?, das ist noch gar nicht lange her, Slips gibt es hier nicht mehr, nicht für Michelle und mir, und für Dich auch nicht, Du kennst die Regeln, da MUSST Du Dich jetzt dran halten, ohne Ausnahme und ohne weitere Zeit zu bekommen, die haben Dir Daddy und Mami schon genug gegeben, DU TRÄGST JETZT GENAU WIE WIR ANDEREN, WINDELN!!!!, das gibt sonst mächtig Ärger,  hörst Du?, Du hast Daddy noch nicht erlebt wenn seine Geduld zu Ende ist, verstanden jetzt ??, Moni verstanden?"
Unter Tränen nicke ich leicht, schluchze.
Maite nimmt erneut meine Hand, „Das Du dich jetzt ohne Kontrolle nass machst, tut mir echt leid, aber dann ist das jetzt eben so, na und?, Deine Windel ist groß und dick genug das sie alles aufnimmt, genau dafür sind die hergestellt, sei doch lieber froh das Dir dein Körper die Entscheidung über wann und wo jetzt abnimmt, ich habe mich da lange mit herum gequält bis Sandra mir damals geholfen hat das ich es leichter loslassen konnte, das bleibt Dir so wie es jetzt ist doch alles erspart, Moni sei froh darüber wie es gekommen ist, Dein Körper weiß auch was richtig ist, oder meinst Du nicht???", „Doch ja aber ....", „Nichts aber, da gibt's kein Aber meine Süße Moni".

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