Mamis Scham

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Zu dieser Periodenparty werden Mami und meine Schwestern ein Kleid anziehen, das hatte ich mir bereits gedacht, über dem was ich dann tragen werde, soll, bin ich mir nicht so im klaren, was weißes muss auf jeden Fall dabei sein, erklärt mir Michelle, für Sie wird es erstaunlicherweise auch erst die erste Party dieser Art sein bei der Sie mit dabei sein darf.
Die Teilnahme an solch einer besonderen Party ist nur den Frauen der Gemeinschaft vorbehalten, und solange sie nicht verheiratet sind, sind Sie natürlich auch gewindelt, nach der Heirat obliegt diese Entscheidung dem Ehemann. Jüngere Mädchen vor Ihrer ersten Menstruation sind somit nicht dabei, einfach weil sie dann noch keine Windeln tragen, genau wie vor einiger Zeit meine kleine Schwester noch nicht soweit war.
Zumindest habe ich das jetzt verstanden, und was weißes gehört dazu, Rock, Kleid, Hose, Bluse, oder sonst ein Oberteil das ist egal.
Durch dieser Einladung gestaltet sich das Sonntägliche gemeinsames Frühstück, welches jetzt erst mein zweites ist, ziemlich redselig, turbulent, und voller Vorfreude. So häufig kommen diese Partys in der Gemeinschaft wohl auch nicht vor, höre ich heraus.
Nur meine liebe Maite ist relativ ruhig, irgend etwas hat Sie auf dem Herzen, das spüre ich.
Während Maite mich kurz direkt ansieht, fragt Sie, „Ist es nicht noch viel zu früh das Susi dabei ist?, Sie ist schließlich noch gar nicht richtig in die Gemeinschaft aufgenommen, Susi kann doch beim nächsten Mal mitkommen, wenn Sie länger in der Gemeinschaft ist, richtig dazu gehört und genauso Ihre Windeln trägt wie wir".

Warum nur möchte Maite mich nicht dabei haben?, meinen Blicken weicht Sie jetzt aus, ich bin enttäuscht, hätte mir gewünscht das Sie sich freut wenn ich mitkommen darf, aber dann wendet sich alles wieder, Daddy erklärt, das es so besprochen ist und ich als Familienmitglied mit kommen werde, je früher ich in der Gemeinschaft bekannt würde, je besser, schließlich hätte sich meine Ankunft und Aufnahme in der Familie sowieso längst herumgesprochen und man wäre doch sehr versessen darauf die neue Tochter der Jonsons kennen zu lernen.
Dann betont Daddy noch das die Anordnung das Mami wieder Windeln zu tragen habe, natürlich ab sofort gelten würde, und nicht etwa erst ab Abends oder so, nicht das es Marie falsch verstanden hätte.
Nach dem Frühstück erteilt Mami uns drei Schwestern die Aufgabe das Frühstück ab-, und die Küche aufzuräumen, Sie würde jetzt hoch gehen um sich zu wickeln.
Noch nie habe ich eine erwachsene Frau erlebt die so offen erwähnt, das Sie sich nun eine Windel anziehen wird, für mich ein echtes Blödes Gefühl, schließlich bin ich der Grund das Mami so eine Anordnung bekommen hat.
Bevor Mami das obere Stockwerk erreicht hat, spricht Sie mich nochmals direkt an, „Susi Liebes!, wenn Ihr drei dort fertig seid, kommst Du bitte kurz zu mir, Du weißt ja wo, OK!?", „Ich Schick Dir Susi dann hoch Mami"
Antwortet Maite, „Aber erst hilfst Du uns noch" haucht Sie mir mit einem Kuss auf den Mund zu, aus dem einen kurzen Kuss folgt ein weiterer, und noch einer, Maite küsst mir die Verwunderung über Ihre Worte von vorhin einfach weg, Ihre Liebe zu mir weht wie ein warmer Wind durch meinen Kopf, mit ihm entfliegt auch die leichte Enttäuschung über meine Geliebte Schwester.
Nachdem Maite mich noch herzlich umarmt, den Po tätschelt, entlässt mich meine große Schwester wieder zur Hausarbeit.
Unsere intensiven Küsse können Daddy garnicht entgangen sein, aber außer mit einen flüchtigen Blick zu Maite, einer erhobenen Augenbraue, reagiert er nicht darauf.

Zu dritt sind wir recht zügig mit der Hausarbeit fertig, unser Bruder Ben ist genau wie Daddy, von diesen Aufgaben nämlich gänzlich befreit, dies ist einzig die Aufgabe der Weiblichen Familienmitglieder, was auch keine reine Regelung meiner Familie ist, sondern eher die ganze Gemeinschaft betrifft.
Nebenbei erfahren wir das Daddy mit unserem Bruder zum Baseball fahren wird, etwas das mich nun wirklich nicht interessiert.

Ich muss nun schauen warum ich zu Marie  kommen soll, mit allen möglichen Gedanken im Kopf was Mami wohl von mir möchte, geh ich die Treppe hoch, meine große lange Einlage im Schritt gibt sich alle Mühe das ich sie bloß nicht vergesse, bei jedem Schritt spüre ich das Ding deutlichst, natürlich bin ich noch trocken, wollte das nur mal noch erwähnen.

Vor der Tür zum Elternschlafzimmer bleibe ich kurz stehen, horche, drin ist alles ruhig, vorsichtig klopfe ich an der Tür, „Komm rein Susi", wie ich die Tür öffne, freut sich Marie, lieb lächelnd werde ich empfangen, „Das ist schön das Du schon da bist mein Schatz", Marie steht mit auseinander gestellten Beinen, den Po gegen die Wand abgestützt da, Sie ist grad dabei sich eine Windel anzulegen.
Mehr als einen wunderschönen Altrosa Dessous-Bh und eine große weiße Seni-Windel die Sie aber bis jetzt nur zwischen Ihrem Hintern und der Wand eingeklemmt hat, trägt meine neue Mami nicht.
Zu Ihrem sicherlich teuren Bh passt keine Windel, wahrscheinlich gibt es noch den passenden Spitzen-Slip zum BH, nur jetzt ist Daddys Anordnung eine andere.

Die offenen langen Seiten der Windel mit den unbenutzten Klebestreifen hängen noch frei neben Mamis weiblichen Hüften, das vordere Ende der Windel hält Sie sich lose mit nur zwei Fingern vor Ihrer Scham, der Blick auf Mamis Venushügel bleibt mir Glücklicherweise verborgen.
Würde Sie das vor einer anderen Frau aus der Gemeinschaft auch so machen?, sich so offen halb nackt zeigen?, oder gehöre ich jetzt schon fest zur Familie das ich Mami sogar beim sich wickeln zusehen darf?.
Mich verunsichert diese Situation, ich weiß nicht so richtig wo ich hinsehen soll, es ist was völlig neues für mich dabei zu sein wenn eine Erwachsene Frau sich windelt, meine Mama Zuhause habe ich höchstens mal flüchtig beim duschen nackt gesehen, und selbst das ist schon ewig her, von daher fühle ich mich grad sehr fehl am Platz.

„Tust Du mir bitte einen Gefallen mein Schatz, drüben im Wickeltisch, im untersten Fach rechts, liegen lange Saugeinlagen um sie zusätzlich in der Windel zu tragen, holst Du mir bitte eine davon, bist Du so lieb?, wenn wir später auf die Party wollen, ist es besser ich lege mir noch etwas dazu"
Marie will sich wirklich noch mehr in den Schritt packen?, dabei hat Sie sich da schon so eine dicke Windel heraus gesucht.

„Die sind aber ganz ohne Klebestreifen Mami, ist das richtig?" Frage ich vor dem Wickeltisch am offenen Fach kniend.
„Ja genau, bitte eine davon, die haben auch keine Folie, wie Dir vielleicht auffällt"
Unglaublich was hier alles liegt, alles nur das wir Damen uns einnässen können.
Was könnte man stattdessen alles kaufen?, ich denke daran wie knapp das Geld bei uns Zuhause oft war, und hier wird es für eine Unmenge an Windeln ausgegeben, Windeln für die es eigentlich keinen Grund gibt.
„Nicht so trödeln mein Schatz, Deine Mami möchte sich JETZT fertig windeln", lacht Marie, die lange Saugvorlage nimmt Sie mir aus der Hand „Danke Susi, setz Dich, schau schön zu wie man sich auch im stehen rasch selbst frisch machen kann".
Unvermittelt lässt meine neue Mami den Vorderen Teil Ihrer nach unten fallen, nackt und breitbeinig steht Sie direkt vor mir, zeigt mir ihre Schamlippen, wie gut Marie auch dort noch aussieht, so schön möchte ich in Ihrem Alter noch sein, denke ich kurz, bin gleichzeitig froh das ich Ihr nicht helfen muss und einfach nur schauen soll.
Die offene Windel hat sich Mami mit dem Po an die Wand geklemmt, geschickt klemmt Sie sich auch noch die lange Saugeinlage dazu, ich merke wie ich mich für Sie schäme, wohl ist mir diese Situation ganz und gar nicht, ohne mich könnte Mami ganz normal einen Slip tragen, aber was ist hier bei uns denn normal?, ich denke das normale sind hier Windeln, alles Windeln!!.

„Nun schau nicht so traurig, das ist für mich völlig in Ordnung, das habe ich schon hunderte Male gemacht, zu der Party heute passt das hervorragend wenn ich dort gut eingepackt hin gehe, sonst hätte ich zumindest die Vorlage weggelassen"
Mamis Schambereich ist völlig glatt rasiert, ich glaube das hat Sie grad noch gemacht, so sieht es zumindest aus.
Wie selbstverständlich Sie sich vor mir die Windel anlegt, sich so nackt betrachten lässt.
Nacheinander von unten nach oben von rechts nach links klebt Sie sich die große Windel zu, zupft alles noch etwas zurecht, das besonders im zwischen Beinen alles gut anliegt.
Fest umschließt die Windel Mamis Körper, wie Dick Sie jetzt gewickelt ist, und trotzdem zufrieden aussieht.
Mit beiden Händen nimmt Mami nun meinen Kopf, streichelt mir zärtlich übers Gesicht, „Lach doch mal mein Schatz, es ist doch alles gut, Du bist ja nicht wirklich Schuld das ich mir gleich in die Windel pullern muss, Du gibst mir nur die Gelegenheit, das ist alles", beruhigt Sie mich auf die Stirn und den Mund küssend.
Wie Sie sich wieder aufrichtet, vor mir steht, höre ich tatsächlich wie Mami sich nass macht, einfach so.
Und ich?, ich sitze vor ihr auf dem Fußende Ihres weichen Bettes, trage vergleichsweise lediglich eine Slipeinlage im Höschen und schäme mich für Sie.

Meine neue nasse Familie Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt