Gääähnnn, wie Mami mir im Schritt das Bündchen der Windel zurecht zieht, werde ich wieder wach, über meine Brüste hinweg schaue ich in Mamis zufrieden lächelndes Gesicht.
„Hallo, guten Morgen mein Schatz, hast Du ein kleines Nickerchen gemacht?, so ein müdes Mädchen das Mamis wickeln ganz verschlafen hat, war ja auch ein anstrengender Tag für Dich, mit soooo vielen neuen Erfahrungen".
Marie redet mit mir als wenn ich in den letzten Minuten plötzlich 15. Jahre jünger geworden wäre, naja, ein bisschen fühle ich mich grad auch wie eine Dreijährige, und selbst mit 3. Jahren hätte ich jetzt eher eine dieser Pullups an statt dieser Mega Windel.
Meine frische Windel sitzt natürlich wie angegossen, für mein Empfinden ein bisschen zu eng zugeklebt, aber Mami hat mir das genauso beigebracht, so soll ich auch Michelle wickeln, finde es schade das ich von Mamis wickeln an mir so wenig mitbekommen habe, irre wie feste ich dabei geschlafen habe, wie tiefenentspannt ich mich vor Marie hingelegt habe.
Ein bisschen benommen bin ich immer noch, und einen meiner normalen Slip wäre mir jetzt auch lieber gewesen, na gut, so für den Abend im Haus ist das aber jetzt so in Ordnung, lässt sich eh nicht mehr ohne zu Diskutieren ändern.
Ich sitze wieder auf meinen vier Buchstaben und eben in dieser dicken Erwachsenen-Windel, streiche mir mit den Fingern vorne am Bauch über meine frische Windel, ganz schön dick eingepackt bin ich, es riecht deutlich nach der Babycreme die Michelle gelegentlich auch nötig hat. Der Duft, das bin wirklich ich, ich die so nach Baby riecht und nicht nach einem guten Designerduft wie mach andere 18. Jährige.
Die glatte Folie meines Nässeschutz fühlt sich noch kühl an, meine Körperwärme ist noch nicht durch die dicke Saugschicht gedrungen, was für ein ungewöhnliches Gefühl sofort nach der nassen Windel wieder frisch gewindelt zu sein, ist das echt meine neue Realität?, wahrscheinlich wird dies so sein.
Morgen früh ziehe ich mir aber wieder einen Slip an, beschließe ich für mich, muss mich ja nicht sofort völlig umstellen, die Zeit werde ich haben, so hoffe ich zumindest.
Mami Marie hilft mir auf meine Füße, mein Schritt fühlt sich merkwürdig an, etwas ist anders als bei der ersten Windel.
„Was Du da in der Pampi auf Deiner Spalte bzw. zwischen den Beinchen spürst mein Schatz, ist Wund-Creme, Du bist da ein wenig rot geworden, nichts schlimmes, warst anscheinend ein bisschen zu lange in der nassen Windel, auch Deine Haut muss sich erst noch an die Pipipampi gewöhnen, ich habe Dich mal sorgfältig eingecremt, morgen früh müsste alles wieder gut".
Ich fasse mir in den Schritt.
Morgen Früh?, es wird mir bewusst das ich bis zum aufstehen diese Windel tragen soll, so wie meine Schwestern es gewohnt sind, jedenfalls in der Regel, was jetzt aber nichts mit der Periode zu tun hat, das meine ich nicht.Mein Blick fällt auf Mamis Hose die mit eindeutigen Flecken zwischen den Beinen über den Rand der Badewanne gelegt ist.
„Mami?, darf ich Dich was fragen?", „Aber natürlich, frag nur"
„Vorhin als Du Dir in die Hose gemacht hast, war das unbeabsichtigt?", Mami schaut mich an, ich sehe wie Sie meine Frage überrascht, „Das mein Schatz, war die große Freude über Deine schöne volle Windel, das sah so irre schön aus wie Du da so gestanden hast, etwas breitbeinig und Kindlich verlegen, da war es um mich geschehen, Du machst mich grad so total Glücklich mein liebes großes Mädchen", wieder werde ich umarmt und ausgiebig geküsst.
„So meine Süße, ziehst Du Dich jetzt bitte wieder an das wir zusammen essen können, Sandra ist nämlich schon da, Sie ißt heute bei uns".Das ich mich über Sandras Besuch freue kann ich echt nicht sagen, aber weil Michelle Ihre „Tante Sandra" so mag, ist für mich Ihre Anwesenheit irgendwie ok, könnte es sowieso nicht ändern.
Kurz darauf bin ich wieder hausmäßig gekleidet, mit dünner grauer Leggins dazu ein blaues Shirt gehe ich die Treppe hinunter, habe mit meiner übertrieben dicken Windel schon fast ein gutes Gefühl, fühle mich frisch und sauber.
Ich höre ich wie sich unten im Essbereich angeregt unterhalten wird, sogar mein kleiner Bruder Ben ist dabei.
„Alles in Ordnung mit Dir Moni?", fragt mich Maite lächelnd, „Ich denke ja, fühl mich jetzt echt gut", sage ich laut das alle es mitbekommen, einfach weil es so ist, dieses schöne Gefühl der Familie, des geliebt werden, treibt mir sogar Freudentränen in die Augen.
Ich bin jetzt Monika Jonson und gehöre zusammen mit meiner Familie zu einer Gemeinschaft in der Windeln getragen werden.
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Meine neue nasse Familie
FantasyDie Hauptperson dieser frei erfundene Geschichte Ist Susi, grad vor kurzen 18. Geworden und von Ihrem Zuhause in Deutschland zur Tante nach Amerika geflogen. Hier wird Sie ab jetzt wohnen. Schon auf der Fahrt vom Flughafen zum Haus der Familie gibt...