Wie ich so um die Mittagszeit die Treppe hinauf Richtung unseres Zimmers gehe, höre ich Mami nach mir fragen, „Wo ist denn Susi?", „Die ist nach unten Pipi machen", antwortet Michelle ihr, als ich bereits wieder ins Mädchenzimmer komme.
„Da bist Du ja mein Schatz, fertig gepullert?, ich habe Dir hier mal was zum anziehen herausgesucht, ich denke das müsste Dir passen, mir ist das Kleid leider etwas zu eng geworden, für Dich vielleicht etwas zu weit, aber ziehe es doch mal an, denke es wird an Dir sehr gut aussehen.
Deine Schwestern machen sich jetzt fertig, in einer Stunde müssen wir spätestens los, also ein bisschen beeilung meine Lieben".
„Kann Susi mich bitte frisch machen?, das war so schön heute Morgen", fragt Michelle, „Klar mein Schatz, Du weißt doch das Du damit jetzt jederzeit zu Ihr gehen kannst, dann ab mit Euch rüber ins Wickelzimmer, und dann aber auch anziehen, habt Ihr drei! mich gehört???"
„Ja Mami" antworten wir absolut synchron, worüber wir zusammen lachen müssen.
„Ach Susi, liebes, auch wenn Du keine neue Einlage ins Schlüpferchen brauchst, nimm dir bitte noch eine mit, Michelle weiß wo ich die aufbewahre".
„Wieso das denn Mami?, ich benutze die ja nicht"
Meine ich und lass mich von Michelle aus unserem Zimmer ziehen, ich möchte mir echt nicht noch so ein Teil mitnehmen müssen, wozu das ??, ich geh zur Toilette und Inkontinent bin ich nicht.
Mamis Laune ändert sich, plötzlich ist Sie ganz ernst, „Mach doch einfach was ich Dir sage, OK?", wirft Sie mir hinterher, ich nicke, „HALLO!!!?, IST DAS ETWA DEINE EINZIGE REAKTION?, meinst Du nicht das Du mir da mehr schuldig bist als nur lapidar zu nicken?" wird Marie laut, während mir gleichzeitig bewusst wird dass ich wie Zuhause reagiert habe, so als wenn mich meine Ma mal wieder nerven würde.
Marie fast sich demonstrativ von vorne und hinten in den Schritt, mit zeigt was Sie im Prinzip nur für mich macht.
„Sorry Mami, ja Mami, war nicht böse gemeint, mach ich natürlich, wie unhöflich von mir", gebe ich beschämt zu, „Gut mein Schatz, und jetzt Beeilung bitte".
Wie anders es hier ist, Zuhause hätte es jetzt wahrscheinlich wieder richtig Stress gegeben, dort hätte ich mich auch nicht so entschuldigt, hier ist alles so völlig anders, eine komplett andere Familie, meine neue Familie die mich schon längst weit mehr aufgenommen hat, als mir bewusst ist.Michelle zieht mich nun Hand in Hand hinter sich her, den Gang entlang hinten durchs Schlafzimmer von Mami und Daddy, rein ins Wickelzimmer, Michelles Windel hängt gut befüllt in Ihrem weißen Windelbody, meine neue Schwester hat sich schon wieder total eingenässt, ist auch kein Wunder, denke ich, der viele Tee und Saft den Sie zum Frühstück getrunken hat, muss ja irgendwo hin, und wo sonst als in Ihre dicke Windel die das Mädchen so gerne trägt.
Ich finde sowieso das meine kleine Schwester sehr viel trinkt, Maite allerdings auch, das ist mir schon die ganze Woche aufgefallen, ist das jetzt Gewohnheit weil egal ?, normal weil Gesund?, oder extra wegen den Windeln die sie tragen?.Kaum liegt Michelle vor mir auf der weichen Wickelunterlage, steht Marie neben mir, „Lass Dich nicht stören mein Schatz, ich schau nur noch mal zu, tue einfach so als wenn ich nicht da wäre".
Meint Marie lächelnd, ein Lächeln das ich Mami sogar völlig glaube, ich spüre das Sie mir eigentlich längst vertraut, das Sie wirklich nur als Hilfe da ist und nicht um mich zu kontrollieren.
Michelles Windel fühlt sich noch ganz warm an, obwohl meine Schwester Ihre Beine weit auseinander macht, liegen die Bündchen der Windel immer noch eng um Ihre Oberschenkel, mächtig viel Windel hat Sie da im Schritt, ob es überhaupt noch breitere gibt?, irgendwie drehen sich meine Gedanken immer mehr um Windeln, ist ja auch kein Wunder bei der Familie.An den Metallenen Druckknöpfen Ihres Bodys muss ich richtig ziehen, dabei spüre ich die noch Pipiwarme Windel sehr deutlich.
Vor zwei Wochen hätte ich niemals gedacht dass es mal zu meinem Aufgaben gehören würde, einer völlig gesunden 14. Jährigen die Windeln zu wechseln, das ich dabei vor einem richtigen Wickeltisch stehe schon gar nicht, zumindest ist das Mädchen welches hier nun breitbeinig vor mir liegt, sehr sehr lieb und lässt es gerne mit sich machen.
Ich weiß nicht ob ich es ohne Michelles Freude an Ihrer Windel, und vor allem ohne Ihre Freude darüber das ich Sie frisch mache, ob ich das überhaupt so könnte, zumindest nicht wenn ich erst so kurz hier bin, es ist richtig viel Pipi was Sie da eingenässt hat.
War Ihre Windel vorne heute Morgen auch so schwer?, da hatte Michelle noch das meiste im Bett hinein gepullert, ich meine da wäre Sie mehr am Po nass gewesen, was hab ich nur für Überlegungen?.
Ob ich mich jemals so wie meine Schwester verhalten werde?, gewindelt genauso glücklich sein kann wie Sie und unsere Mami ?, keine Ahnung, geht das überhaupt wenn man nicht direkt damit aufgewachsen ist oder schon ewig zur Gemeinschaft gehört?.
Im Moment ist alles noch völlig irrational, vor mir liegt die eingenässte Michelle und neben mir steht unsere nicht mehr trockene ebenfalls gewickelte Mami, total verrückt und irgendwie alles Pipi hier.
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Meine neue nasse Familie
FantasyDie Hauptperson dieser frei erfundene Geschichte Ist Susi, grad vor kurzen 18. Geworden und von Ihrem Zuhause in Deutschland zur Tante nach Amerika geflogen. Hier wird Sie ab jetzt wohnen. Schon auf der Fahrt vom Flughafen zum Haus der Familie gibt...