Die Pipiwindel

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Auf dem Weg zum Supermarkt und selbst noch beim herumlaufen zwischen den vielen Regalen, hätte ich niemals gedacht das ich mit Maite in dieser Erotischen Situation lande.
Zugegebenermaßen ist der Ort, an dem wir hier gerade so herrlich miteinander beschäftigt sind, sehr ungewöhnlich, aber zu uns Mädels aus der Gemeinschaft passt er perfekt, bin ich ja nun genau wie meine geliebte Schwester mit dicker Windel am Po unterwegs.
Eine Windel die ich ständig spüre und an die ich bei jeder Bewegung erinnert werde.

Aber Maites schöne glatte Scham liegt grad völlig entblößt, herrlich feucht, glänzend und wahrlich erregt vor mir.
Mit beiden Händen umfasse ich Maites prächtigen Po, stütze Sie ab das Sie es so bequem wie möglich hat während ich mich gierig an Ihrer Lust labe, zwischen Maites Beinen darf ich meiner Geliebten „Schwester" zeigen wie geil ich Ihre Weiblichste Stelle finde, eine Scheide die so wie ich empfinde schöner kaum sein kann.

„Sicherheitsdienst" hämmert Jemand urplötzlich an die Tür, „Machen Sie die Tür auf!! wir wissen das Sie ohne Kind dort drin sind, Sie sind beobachtet worden, kommen Sie auf der Stelle heraus, dies ist ein Supermarkt und kein Ort für unanständige Spielchen".
Der Schreck hat mir die Sprache verschlagen, gleichzeitig die Röte ins Gesicht schießen lassen, aber Maite bliebt erstaunlich ruhig, Ihre Nerven scheinen aus Stahl zu sein.
„Es ist alles in Ordnung Mister, meine behinderte Schwester braucht wirklich dringend eine frische Windel, Sie schafft es nicht alleine, braucht meine Hilfe, einen Moment bitte, wir sind gleich fertig und kommen dann zu Ihnen raus"
Ruft Maite durch die verschlossene Tür, Sie kann sich das lachen kaum verkneifen.
Während Maite sich möglichst geräuschvoll ihre leicht eingenässte Windel wieder "anzieht", (wie sich dassss wohl anfühlt?, möchte ich jetzt gar nicht wissen), flüstert Sie mir lachend zu, „Du sagst jetzt am besten kein Wort, schau gleich einfach nur runter auf den Boden und lass mich das alleine regeln, ein paar Tränen könnten vielleicht nicht schaden, bekommst du das hin?", Ich nicke, finde die Sache aber bei weitem nicht so spaßig wie meine Schwester, immerhin ein Vorteil für die verlangten Tränen.
Maite wird plötzlich laut, schreit, grinst mich dabei aber an, „HALTE BITTE STILL MONI, DU KENNST DAS DOCH DAS ICH DICH SAUBER MACHE, MONI BITTE, ES IST GUT JETZT , DER MANN TUT DIR DOCH NICHTS, HALTE STILL JETZT, DU BIST JA GLEICH FERTIG". Worte die Denjenigen vor der Tür nicht sonderlich zu beeindrucken scheinen, es wird wieder geklopft, „Hallo Sie, wir kommen jetzt rein!!!" , hören wir durch die grün lackierte Tür, der Wachmann da draußen scheint es ernst zu meinen, Maite ist bereits wieder angezogen, geht schnell direkt vor mir in die Hocke, denn nun wird tatsächlich von außen die Tür geöffnet.
Im selben Moment zieht Maite mir meine unmittelbar zuvor herunter gezogene Strumpfhose wieder hoch, unter meinem Rock zeigt sich jetzt das ich wirklich eine Windel trage, das ich mich nun schäme ist so echt wie es wahrlich nur sein kann, vier völlig fremde Augen starren mich an, Wachmann und offensichtlich eine Verkäuferin sind im Mittleren Alter, meine Schwester vor mir hockend und mich gespielt hektisch wieder am anziehen, was für ein Bild.

Der Wachmann und die Frau stehen in der Tür, bzw im Raum, schauen auf meine leuchtend weiße Windel die da unter dem Windelbody so peinlich hervorsticht, Beide sehen zu wie meine Schwester mir die Sachen ordnet, mir mit einem klapps auf den dick gewindelten Po zeigt das ich fertig bin.
Das ich mich unglaublich schäme brauche ich nicht einmal zu spielen, auch ein paar echte Tränen kommen mir ganz von allein.

„Kann man hier nicht einmal in Ruhe seiner Schwester die nasse Windel wechseln ohne direkt falsch verdächtigt zu werden, sich auch noch erklären zu müssen?" schimpft Maite wütend, „Was  haben Sie denn gedacht was wir hier drin machen?, ich finde es unmöglich was man sich hier gefallen lassen muss, Sie sollten sich schämen, schauen Sie nur wie Sie meine Schwester verängstigt haben".
Maite nimmt mich in den Arm, verdeckt so für die Anderen mein Gesicht, streichelt mich, tut so als wenn ich beruhigt werden müsste, zupft mir erneut meinen Rock so zurecht, das noch einmal meine Windel zu sehen und zu hören ist.
Inzwischen ist eine weitere Kundin mit Kleinkind auf dem Arm, dazugekommen, auch Sie empört sich über das verhalten des Wachmanns und der Verkäuferin, die anscheinend diejenige war die Maite und mich Hand an Hand in den Wickelraum hat gehen sehen.
Wahrscheinlich auch durch die Anwesenheit der anderen Kundin bekommen wir nun einen Gutschein fürs Diner neben dem Supermarkt angeboten, den Maite natürlich gerne annimmt, was für eine Nervenstarke Schwester ich bekommen habe.
So kommt es, das wir etwas später eine große Limo vor uns stehen haben, eine Limo die Maite zügig genießt, während in mir doch Zweifel aufkommen ob das trinken jetzt eine gute Idee ist, ich müsste nämlich mal Pippi.
„Was hast Du Moni?, magst Du die nicht?, möchte Du lieber eine Coke?", fragt Maite, die sich über mein Zögern wundert, sich gleichzeitig noch sichtlich über unser kleines Abenteuer amüsiert.
„Ich muss mal" antworte ich ernst, leise das es sonst niemand mitbekommt, „Na und, Du hast doch jetzt eine Windel um, Du bist sogar noch trocken während ich schon was eingepullert bin, bist doch noch trocken, oder?" Ich nicke bestätigend, „Dann trink doch Moni, die ist echt lecker und schön kühl", „Pssst, nicht so laut", mahne ich meine Schwester das Sie nicht so auf uns aufmerksam macht, „Ich trinke ja schon, ich mach gleich auch in die Windel, vielleicht beim einkaufen wenn ich abgelenkt bin, müssen wir nicht auch los?",
Mein ich unauffällig, leise, mit dem Glas am meinem Mund.
Das trinken fällt mir echt schwer, es schmeckt, und durstig bin ich ebenfalls, aber das ich mir das später in die Windel machen soll,  dieser Gedanke gefällt mir weniger.
In was für eine Situation hab ich mich da nur manövriert?, wie blöd ist das mal wieder von mir?.

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