Moni hat was neues im Schritt

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Mit dem obligatorischen tätscheln auf meinem gepämperten Po, signalisiert Maite mir liebvoll das ich nun fertig gewickelt bin, jetzt trage ich tatsächlich eine richtige Windel, völlig verrückt und absolut Real, ich träume das wirklich nicht, ich spüre es, rieche es und sehe es, wenn meine Mama Zuhause das wüsste, am Telefon würde Sie es mir nicht glauben, nicht Ihrer Tochter, niemals, eine Damenbinde war schon Zuviel für meinen Schritt, da habe ich mir nie was vorschreiben lassen, kaum hatte ich damals meine Tage bekommen gab es einen neuen Streitpunkt zwischen Mutter und Tochter, alles Geschichte, Vergangenheit.

Im Spiegel habe ich es mit einem gewissen Abstand beobachten können, da steh ich nun, ich, Monika Jonson wie ich ja neuerdings heiße und wie es sogar in meinem neuen Ausweis stehen wird den ich angeblich bald bekommen soll.
Ich zupfe oben am Bündchen meiner ersten Windel, ziehe sie hoch, die riesige Windel in der ich nun stecke sitzt perfekt, kann ich nach dem wickeln meine kleinen Schwester beurteilen, über die spiegelnde Fläche vor mir sehe ich Maite an, wünsche mir das Sie mich jetzt endlich in den Arm nimmt, mich ganz fest an sich drückt, mich schnell alles andere vergessen lässt.

Einen Wimpernschlag später zieht Maite mich zu sich, lässt mich Ihre Gefühle spüren, „Ich liebe Dich Moni, endlich bist du wirklich hier angekommen", flüstert Sie mir kribbelnd ins Ohr, küsst mich,
Während wir uns so liebend umarmen geht die Tür auf und unsere kleine Schwester brüllt durchs gesamte Haus, „Mamiiiiii komm schnell her, es ist was ganz tolles passiert, Moni trägt eine Windel"

Meine kleine Schwester hüpft aufgeregt hin und her, lacht und freut sich sichtlich, Mami hat unsere Kleine sogar in eine bunte Windel gesteckt, eine unten aus dem Fach unter der Wickelfläche, die Windel mit den Bärchen darauf, ich hatte die bereits in der Hand gehabt.
Trotz der Leggings die Michelle noch drüber trägt, ist ihre Kindlich bunte Pampi gut zu erkennen, was für ein Bild, wo bin ich nur gelandet?.
Jetzt ist unsere Mami Marie auch da, schaut neben Michelle stehend zu uns in den Waschraum, ich stehe noch an der gleichen Stelle, bin gepämpert noch keinen Schritt gelaufen, was sich jetzt ändern wird.

„Zeig Dich mal mein Schatz, dreh Dich mal um Süße, in der Bewegung spüre ich das so eine große Windel einen gewissen Widerstand mitbringt, auch mit bewegt werden möchte, so weich und schmiegsam wie ein einfaches Unterhöschen ist das Ding jedenfalls nicht, und so leise erst recht nicht, die Äußere Folie macht sich deutlich bemerkbar, bzw hörbar, hoffentlich geht das unter der Kleidung verloren, die Windeln meiner Schwestern sind jedenfalls was leiser.
Wie sich das schon anhört, "die Windeln meiner Schwestern", wir sind ja keine Kleinkinder mehr sondern bereits junge Damen, auch wenn Michelle meist nicht danach aussieht, sich nicht mal so benimmt, jetzt mit der dicken Bärchen-Windel schon gar nicht, vielleicht habe ich das Mädchen darum so irre lieb, jemanden wie ein Baby zu wickeln geht glaube ich gar nicht ohne eine Portion Liebe.

Marie strahlt mich nun total begeistert an, ich glaube so glücklich habe ich meine neue Mami noch nicht gesehen, Mami zupft, schaut, fühlt, betrachtet die hohen Bündchen, den breiten Schritt, das dicke große Saugteil und ist von der Windel richtig begeistert, „Wirklich eine toll gemachte Windel, das "Plus" lohnt sich, auch wenn die etwas teurer sind, bin mal gespannt wie sie sitzt wenn Du Dich später fleißig eingenässt hast".

Freudig lächelnd nimmt mich Mami in den Arm, küsst mich überschwänglich und streicht mir durchs Haar.

„Kommt Ihr beiden auch mal zu mir" wünscht sich Marie, breitet ihre Arme weit aus, umarmt Ihre drei Mädchen „Ich bin so Stolz auf Euch, meine drei süßen Töchter, stellt Euch mal neben einander, davon müssen wir jetzt unbedingt ein Bild machen, Michelle, Maite, zeigt eure Windeln doch auch!, Ihr passt so süß zusammen"
Es herrscht plötzlich wieder diese wunderschöne Atmosphäre die ich in dieser Familie so liebe, Maite hebt Ihr Kleid hoch lupft Ihren Body etwas zur Seite und Michelle zieht ihre Leggings ein Stück herunter, wie eine Einheit stehen wir nebeneinander, ich in der Mitte und rechts neben mir die kleinere Michelle, zu dritt schauen wir freudig unsere geliebte Mami an, ein paar mal klickt es, lächelnd sieht Marie auf Ihr Händy, „Wunderschönes Bild, Ihr seid so hübsch, das schick ich gleich mal Eurem Dad, der wird sich Mega freuen, und Kate muss es auch bekommen, dann weiß es bald die halbe Gemeinschaft, Moni mein Schatz ich freue mich unheimlich das Du jetzt endlich gewindelt bist", „Danke Mami, schick das Bild aber nicht nach Hause", bitte ich Sie ernst, „Du meinst nach Deutschland!!, Zuhause bist Du jetzt hier bei uns Moni Schatz, Du gehörst jetzt hier her, in dieses Haus zu Deiner Familie, hast Du VERSTANDEN?", wird Sie plötzlich lauter, „Ja Mami".

Meine neue nasse Familie Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt