Was für eine skurrile, schöne, zärtliche Situation es ist, wir Zwei sich in jeglicher Hinsicht liebende Schwestern die Zärtlich miteinander sind, beide ständig dick gewindelt wobei zumindest ich die Kontrolle über mein Pipi vollständig verloren habe.
Die Geräusche meiner Fußfessel in der Kunststoffduschwanne, (Langes Wort, aber wie soll ich das sonst beschreiben?), halten sich einigermaßen in Grenzen und rücken mehr und mehr in den Hintergrund.
Jetzt genieße ich Maites Hände, Hände die mich so zärtlich waschen, Hände die mich zu verwöhnen wissen, es sind die warmen Hände meiner Geliebten.
Die Länge der Kette zwischen meinen Knöcheln vollständig ausnutzend, stelle ich meine Beine auseinander und bücke mich ein gutes Stück nach vorne, so weit, das meine schönsten Lippen ins Licht unseres "Bades" kommen, so können Maites Hände mir auch den Po intensiv „waschen" denn es geht hier inzwischen nur noch ganz nebenbei um die Hygiene einer Windelträgerin.
Die ersten Berührungen meiner empfindsamen Schamlippen entlocken mir ein tiefes langes Stöhnen, dessen Frequenz den Raum gradezu elektrisiert.
Maites Finger wissen mit einer dermaßen hohen Präzision ihr Ziel zu finden, wie es wahrlich nur eine Frau vermag, es fühlt sich so lustvoll an das mein ganzer Körper zu beben anfängt, ich spüre wie mein Herz alles Blut in meinen Unterleib schießen lässt, ich werde so heiß das meine tiefe Höhle glüht wie ein Vulkan, meine Schamlippen schreien zwar lautlos aber dennoch "unüberhörbar" nach mehr, sie verschlingen jeden Millimeter von Maites längsten Fingern, saugen sie laut schmatzend in mein innerstes.Inzwischen ist die freie Hand meiner Großen Schwester tief in Ihre ausgiebig benutzte Windel eingedrungen, die Folie der Windel raschelt ein leises Lied, dessen musikalischen Accord bildet das aufreißen der 4. breiten fest verklebten Klebestreifen, nass und schwer rutscht Maites große Pippi-Windel an Ihren Beinen entlang zu Boden, bleibt dort ausgebreitet mit den 4. weit abstehenden Klebestreifen liegen, wie aufgequollen die gelbliche Mitte Ihrer Windel ist, das alles hat Maite vom Bauch, bis hinten über den Po mit sich herum getragen, noch dazu mit einem gewissen Stolz statt sich irgendwie dafür zu schämen, schließlich ist das hier genauso richtig und absolut normal.
Endlich hat Maites freie Hand DEN Platz, der unserem heißes Spiel noch gefehlt hat, einen Moment später stehen wir, uns wild küssend, Busen berührt Busen in unserer „Dusche" gegenüber.
Unsere Hände gleiten jeweils in den Schritt der Anderen, sofort spüre ich wie Maites feuchte Mitte mich sehnsüchtig erwartet, meiner Schwesters Finger ergeht es in meinem Schoß nicht anders, die Welt um uns herum schaltet sich grad auf Standby, alles wartet ab bis wir aus unserer Zärtlichkeit zurück kehren ins jetzt.In dem Moment als ich meinen Zeigefinger in Maites nass heiße Höhle gleiten lasse, stößt Michelle die Tür zu uns auf und steht plötzlich direkt neben uns im Waschraum, „Was macht Ihr da?, das ist so gemein von Euch, ich darf nie mit Euch zusammen Duschen, warum darf Moni das und ich nicht?!" schimpft unsere kleine aufgebrachte Schwester , so abrupt beendet Sie das, was grade erst begann richtig heiß zu werden.
„Moni Du sollst sofort zu Mami kommen, ich glaube da ist was schlimmes passiert wo Mami Dich für braucht, da hat Jemand bei Mami angerufen, mehr weiß ich aber nicht".
Noch während ich mich eilig abtrockne, ist Mami schon bei uns im Zimmer, „Schnell schnell Moni, beeil Dich das Du gewindelt und angezogen bist, ich bringe Dich gleich noch zu den Tanners, da musste die Mutter plötzlich ins Krankenhaus und die brauchen jemanden der auf die kleine Tochter aufpasst"Eilig packt mir Mami ein paar Sachen und einige meiner Windeln in eine Reisetasche, als ich was frage, kommt nur die Antwort das Sie mir es gleich im Auto erklären wird, das es jetzt nur darum geht schnell zu den Tanners zu kommen das der Vater zu seiner Frau ins Krankenhaus fahren kann.
Maite hilft mir rasch dabei mir meine erforderliche Windel anzulegen, und wieder bin ich dick eingepackt das ich mich unbesorgt einnässen kann, ich weiß nicht einmal ob die Tanners überhaupt zur Gemeinschaft gehören, was wenn nicht?, daran mag ich jetzt gar nicht denken.
Wo mich vor wenigen Augenblicken noch Maites Hand zärtlich verwöhnt hat, berührt mich nun wieder ein dicke Windel dessen breite fest anliegende Bündchen dafür sorgen das ich wenigstens außen trocken bleibe.
Wenigstens werde ich jetzt meine Fußfessel wieder los, Mami öffnet die Schlösser als wenn mir nun alles verziehen wäre, endlich kann ich vernünftig laufen und ganz normal in Mamis Auto steigen, im Augenblick geht es nur darum möglichst keine Zeit zu verlieren, gekleidet bin ich nur mit einer weiten Jogginghose und einem Sweatshirt, drunter trage ich lediglich meine große Windel und eine BH-Hemdchen, fertig, schnell noch die Jacke an und los.
Unterwegs erklärt Mami mir das ich morgen nicht zur Arbeit muss und dann ja sowieso das Wochenende frei hätte, welches ich nun bei den Tanners als Babysitterin für die Kleine Luzie verbringen werde, so wäre es auch mit meiner Chefin Kate abgesprochen, in der Gemeinschaft hilft man sich schließlich gegenseitig, das Wort Gemeinschaft erleichtert mich jetzt sehr, Glück gehabt!.
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Meine neue nasse Familie
FantasyDie Hauptperson dieser frei erfundene Geschichte Ist Susi, grad vor kurzen 18. Geworden und von Ihrem Zuhause in Deutschland zur Tante nach Amerika geflogen. Hier wird Sie ab jetzt wohnen. Schon auf der Fahrt vom Flughafen zum Haus der Familie gibt...