Marie schiebt mich nun direkt vor den Wickeltisch in jene Position in der ich meine Schwester wickeln soll.
Michelle zieht sich die frische Windel selbst unter den Po, lässt sich genussvoll, mit dem Po über die ausgebreitete Windel schubbelnd, auf die dicke weiche Saugschicht sinken.Michelle ist bereits 14. Jahre alt, ein völlig Gesundes hübsches Mädchen, trotzdem freut Sie sich wirklich darauf gewindelt zu werden, das ist echt irre und etwas was ich noch überhaupt nicht verstehe.
Mami Marie führt mir behutsam meine Hände, Sie zeigt mir ganz lieb wie das mit dem wickeln geht, wie meine jüngere Schwester richtig gepämpert wird, so das Sie sich völlig unbeschwert wie ein Baby einnässen kann.
Plötzlich nehme ich es wieder wahr ....., da ist es!!, ich spüre ich bin wieder mitten in dieser zärtlichen „Blase", mitten drin in einer so intimen Familiären Situation, umgeben von unendlicher Liebe, größtem Vertrauen und gegenseitigen Respekt, Marie lobt mich, streichelt mir zärtlich über den Rücken, klapst mir lieb auf den halb nackten Po, denn mehr als einen Slip und mein Schafshirt trage ich noch nicht.
Wie ich beginne die Klebeverschlüsse an Michelles frischer Windel zu verschließen, küsst Mami mir meine Wange.
„Ein bisschen musst du es noch enger ziehen mein Schatz, nicht das Ihre Windel später rutscht wenn sie nass bzw. schwerer wird, aber sonst machst du das schon richtig toll", werde ich von Mami gelobt.
Michelle richtet sich nun auf, schaut an sich herunter, „Dankeschön Susi" freut Sie sich, sich dabei zufrieden zwischen den Oberschenkeln auf Ihre dicke Windel tätschelnd, „Sitzt klasse" findet meine Schwester.
Die breiten Bündchen der Windel schmiegen sich stramm, neben dem jetzt schon mächtigen Saugkissen um Michelles schlanke Oberschenkel, bequem oder irgendwie angenehm kann das doch echt nicht sein, so behindernd wie das aussieht, die Breite Windel muss das Mädchen doch ständig im Schritt spüren, denke ich mir.
Mit einem hobs ist Michelle runter vom Wickeltisch, steht direkt vor mir wieder auf Ihren nackten Füßen, nachdem Sie sich mit beiden Händen an dem hoch bis zum Rücken verpackten Popooh gefasst hat, nimmt Michelle mich zum Dank in den Arm, „Danke große Schwester, das hast Du klasse gemacht".Mit den Worten „So, dann mal rüber mit Euch Zwei süßen, rasch fertig anziehen, und Susi mein Schatz, vergiss Deine Einlage nicht", schiebt Mami uns Richtung Tür.
Auf meinem Bett liegt sie dann, meine erste richtige Inkontinenzeinlage, eine aus Mamis Vorrat, Mega lang und breit und dazu noch deutlich dicker als alles andere was ich bisher so im Schritt getragen habe. Aus meinem Stapel Unterwäsche zupfe ich mir einen rosa Slip heraus und werfe ihn trotzig zur Einlage auf mein Bett, wenigstens der normale Damen-Slip ist noch von mir Zuhause.
Im vergleich zur Größe der „Windel" , sieht mein Höschen aus wie das eines Kleinkinds, wie unmöglich wird das denn aussehen?, und wie erst anfühlen?Daran, das ich irgendwann so dicke Windeln wie meine Schwestern tragen werde, möchte ich jetzt noch gar nicht denken, aber vielleicht bleibt es ja für mich auch bei dieser Damenhaften Art von Nässeschutz der dort so offen auf dem Bett drapiert darauf wartet sich an meinem Schambereich zu schmiegen, vielleicht!!!, ein vielleicht das ich mir wahrscheinlich doch nur einbilde, wünsche, der diesbezügliche Druck auf mich wird nämlich immer stärker.
Ohne Nässeschutz keine Aufnahme in die Gemeinschaft, und somit wieder keine richtige Familie für mich.Neben mir in Ihrem kleinen Bereich unseres Zimmers, zieht sich Michelle fertig an, Sie steht noch im blas rosa Mädchen-Unterhemdchen, inklusive kleinem rosa Zierschleifchen vorne mittig zwischen Ihren Brüsten, und der mächtigen Windel vor Ihrem gut gefüllten Schrank.
Die große Windel die ich meiner kleinen Schwester angezogen habe, hat hinten noch diesen auffälligen Knick, da wo sie in der Packung gefaltet war, steht also deutlich von Ihrem zierlichen Po ab, Michelle scheint das überhaupt nicht zu stören, wie schafft Sie das nur so froh und glücklich damit zu sein??.
Ihre gesamte Kleidung ist aufs ständige gewindelt sein abgestimmt, mit anderen Mädchen in ihrem Alter hat der Inhalt Ihres Schranks sowieso wenig zu tun, noch alles ziemlich Kindlich, sicher sind die Mädchen und Frauen der Gemeinschaft auch auf diese Weise besonders, anders, denn wirklich modern und vom aktuellen Trend ist da nichts zu sehen, ich würde es eher altmodisch, traditionell nennen, zumindest das was ich bisher gesehen habe, ich glaube nicht das es bei anderen Weiblichen Mitgliedern der Gemeinschaft anders aussieht.
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Meine neue nasse Familie
FantasyDie Hauptperson dieser frei erfundene Geschichte Ist Susi, grad vor kurzen 18. Geworden und von Ihrem Zuhause in Deutschland zur Tante nach Amerika geflogen. Hier wird Sie ab jetzt wohnen. Schon auf der Fahrt vom Flughafen zum Haus der Familie gibt...