Der nasse Morgen danach

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Als ich am nächsten Morgen die Augen öffne, liegt Maite noch neben mir, Sie ist auch wach und sieht mich lächelnd an, „Du bist sooo süß wenn Du schläfst", meint Sie mit betörend zärtlicher Stimme, küsst mich zum neuen Tag mit Ihren warmen feuchten Lippen intensiv auf den Mund, meine Augen fallen mir nochmal zu, Gelegenheit Maites Kuss ganz bewusst zu genießen, wie warm Ihre Lippen sind, es ist wunderschön Sie so nahe zu spüren, Sie zu riechen, auch wenn das was Maite da in Ihrem Schritt eingeklemmt hat eher nicht gut duftet, so brauche ich jetzt Ihre Nähe, aneinander gekuschelt genießen wir die letzten Minuten bis zum aufstehen.
Meine Hand lasse ich zärtlich über Maites Flanke gleiten, wie angenehm warm Sie ist, auf dem oberen Bündchen Ihrer Windel stoppt meine Bewegung, ob ich mal an Ihrer Windel fühlen sollte? überlegt mein Kopf noch, während meine Finger bereits ein Stück tiefer gewandert sind.
Seitlich auf Maites dick eingepackten Po bleibt meine Hand liegen, es ist das erste mal das ich neben einem Mädchen aufwache, und auch das erste mal das jemand mit Windel neben mir in meinem Bett geschlafen hat.
Maite hat sich freiwillig für diese besondere Art von Unterwäsche entschieden, mir wird bewusst das ich meine Geliebte Maite wahrscheinlich nie ungewindelt erleben werde, möchte ich das?.

Was ist denn nun?, Maite bewegt sich hin und her, ich reiße meine Augen auf, neben meinem Bett steht Michelle, Sie rüttelt beidhändig an Maike herum.
„Hey Ihr, Waschraum ist frei !! Aufstehen!!!Ihr Langschläferinnen!!!", kommandiert Michelle mit lauter Stimme, „Ich gehe jetzt rüber und schau nach ob Mami Zeit hat mich frisch zu machen, Maite möchtest Du dann auch gleich zu Mami und gewickelt werden?, oder machst Du Deine Windel wieder selbst neu?", meint Michelle weiter, während Sie selbst nur bis auf ein graues gepunktetes Mädchen-Bustier und eben Ihrer Windel um, direkt vor uns an meinen Bett steht.

Das Maite bei mir in meinen Bett liegt, mich sooo auf den Mund küsst, scheint unsere kleine Schwester nicht zu interessieren, für Sie überhaupt nichts ungewöhnliches zu sein.

Mit gut hörbaren rascheln Ihrer großen Windel erhebt sich Maite aus meinem Bett, unter dem Rüschigen Saum Ihres kurzen Nachthemds, kann ich sehen wie schwer Maites nasse Windel in Ihrem Schritt hängt.
Etwas erstaunt und sehr erleichtert stelle ich fest, das Ihr Nachgewand samt meinem Bett, tatsächlich trocken geblieben sind.
„Du kannst Mami sagen das ich mich selbst frisch mache, ich bin auch gleich unten das Frühstück vorbereiten, hab ich Mami versprochen".

„Ok, Achso, und guten Morgen", fügt Michelle grinsend hinzu, dann watschelt unsere kleine Schwester mit ihrer vollen schweren Windel am Po, aus unserem Zimmer auf den Gang.
Bei soviel gerede über Windeln und dem Windelwechsel, merke ich meine Blase jetzt auch, na gut, dann also rasch auf die Toilette mit mir.
Kaum sitze ich, pullert es schon aus mir heraus, aber nicht in irgendeinen Nässeschutz, sondern noch ganz wie ich es gewohnt bin, in die Toilette.
Vor meiner Ankunft hier, hätte ich es nie für möglich gehalten das dieser gewohnte Vorgang nicht normal ist, zumindest ist es in dieser ominösen Gemeinschaft nicht normal.
Im Slip, der jetzt direkt vor mir zwischen meinen Knien hängt, zeigt sich eine leichte Spur von dem was dort letzte Nacht passiert ist, etwas was ich so sehr genossen habe.
Hätte mir je Jemand Prophezeit das ich mal mit einem Mädchen im Bett lande und so viel Spaß daran habe, hätte ich denjenigen für völlig verrückt erklärt.

Mit dem Wunsch-Gedanken, Maite vielleicht noch alleine in unserem Waschraum anzutreffen, eventuell noch ungestört ein bisschen zärtlich mit Ihr zu sein, beeile ich mich mit meinem kleinen Geschäft, abwischen, Höschen hoch, einen Moment später geht es die Treppe hinauf, doch statt zurück in Unser Zimmer zu laufen, steht da Michelle oben auf dem Gang und wartet auf mich, Sie soll mich mit in den Wickelraum nehmen, jenes Zimmer im Haus was ich bisher noch nicht gesehen, geschweige denn betreten habe.

Mami hat Michelle geschickt mich zu holen, erfahre ich von meiner Schwester.
Auf dem Gang kommt uns Daddy entgegen, „Na rasch Ihr Zwei, Beeilung, Eure Mami wartet bereits"
Michelle nimmt meine Hand, zusammen erschienen wir im großen Schlafbereich der Eltern.
Die eine Zimmertüre, hinten in der Ecke, jene Pforte die bisher stets geschlossen war, steht nun weit offen, hinter uns aus dem großen Eltern-Bad heraus begrüßt uns Mami, Sie käme gleich, Michelle solle mir den Wickelraum aber ruhig schon mal zeigen.
Meine völlig eingenässte kleine Schwester zieht mich, fest an die Hand genommen, hinter sich her.
Über einen zwei Stufigen Tritt, klettert Sie umgehend auf ein mir noch völlig unbekanntes Möbelstück, setzt sich auf ihren in der nassen Windel eingepackt Po, ihre Beine baumeln ab den Knien frei über die Kante einer dünnen blaß Rosa gepolsterten Fläche, eine Art Matratze die hinter Ihr samt Kopfkissen direkt an der Wand endet.
„Das ist unser Wickeltisch, gefällt er Dir?" möchte Michelle von mir wissen, streicht dabei mit der Flachen Hand über das abwaschbare Teil auf dem Sie mit Po und Oberschenkel Platz genommen hat.
Michelles Frage ob mir das große Möbel welches hier von der Wand bis mitten ins Zimmer hinein ragst, gefällt, möchte ich nicht beantworten, was sollte ich denn sagen?, wenn Michelle allerdings erst 14. Monate statt 14. Jahre alt wäre, dann würde ich mit Freude sagen, hey super süß, bequem weich und toll groß, aber jetzt und hier ist das völlig was anderes.
Selbst meine Erwachsene Geliebte Maite wird hier von Marie „fertig" gemacht, und das ich mal auf diesem Möbelstück liegen werde, schwebt mehr als nur als ein undeutlicher Nebel im Raum. Ein Fenster gibt es hier nicht, aber dafür leuchtet irgendwie die komplette Decke, flutet den ganzen Raum in ein angenehm warm weiches Licht.
An der Wand hängt ein Regal. gefüllt mit all dem was hier am wichtigsten ist, nämlich Windeln!!!, Nässeschutz in Verschiedenen Größen, Ausführungen und dicken, auch so Einlagen die mit in eine Klebewindeln gelegt werden können, oder welche die nur für ins Höschen zukleben sind, erklärt mir meine Schwester so selbstverständlich als wenn Sie mir Ihre Anziehsachen zeigen würde.
In meiner nassen Familie ist dieses Thema völlig normal und fast allgegenwärtig.

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