(Yukiko Sicht)
Ich schaute die ganze Zeit über aus dem Fenster, nach einer Stunde klingelt es zu Pause und ich steht auf und will zu Soske aber diese Lilly nimmt seine Hand in ihre Hand und läuft mit ihn zusammen raus, ich versuche ihn zu rufen aber er bemerkt es nicht.
Ich setzte mich wieder auf mein Platz und fing an zu weinen .
Warum tut es so weh, meine Brust merst, ich wisst meine Tränen weg als die erste Schüler und Schülerinnen rein kam, ich schaute schnell aus dem Fenster,plötzlich hörte ich eine Stimme,,Prinzessin?"Ich schaute zu die Stimme in der Hoffnung das es Soske ist aber es ist Yukito,,o Onichan alles ok?",,das sollte ich dich fragen" Yukito umarmt mich,,was ist denn jetzt los mit dir?"
Er küss meine Stirn und setzte sich neben mir,,H Herr Nazumiya i ignoriert mich " er streicheln mein Rücken,,er liebt dich "Soske kommt mit Lilly wieder rein und Soske stellt sich neben dem Lehrer Tisch und schaute uns beiden an.
Ich wird leicht rot, naja wie ich meine Gefühle hasse,, okay Liebe Schüler und Schülerinnen, wir fangen mit dem Unterricht an, heute lesen wir ein Buch und dann reden wir mit einander, was der Autor uns sagen möchte,okay wer möchte an fangen?"
Alle Schüler und Schülerinnen außer ich und Haru, fangen an nach einander zu Lesen nach 30 Minuten,war alles mit dem Buch fertig geworden und alle Schüler und Schülerinnen schaute Herr Nazumiya an.
Herr Nazumiya schaute alle an als er sagt,,okay,wer möchte bitte uns sagen was der Autor sagen möchte, mhm Yukiko möchte du uns sagen was der Autor uns sagen möchte?"ich schau ihn an,,okay Herr Nazumiya,Die Neigung, auf das Lesepublikum zu treffen, hat keinem Dichter geschadet
Noch bis vor wenigen Jahren reiste Grass regelmäßig zu den Programmkonferenzen seines Verlags. Bei Steidl in Göttingen kam der Nobelpreisträger dann mit den Verlagsvertretern zusammen, um über sein neues Buch und über literarische Fragen zu sprechen; eine Zugewandtheit, die nicht alltäglich ist im Literaturbetrieb. Als prominentem Autor mangelte es Grass nie an Einladungen. Meistens waren ihm die Fragesteller gewogen, und er wäre ein seltsamer Autor, würde das öffentliche Sprechen über Grass-Texte in Gegenwart des Autors selbst nicht auch sein Ego streicheln.Man ginge aber fehl in der Annahme, erhöbe man dies zum eigentlichen Ziel. Grass’ Offenheit und seine Publikumsnähe zeigt sich auch in den seit 2005 in Lübeck stattfindenden Workshops, in denen er mit Autoren der jüngeren Generationen Werkstattgespräche führt und anschließend mit Schriftstellern wie Sherko Fatah, Nora Bossong und Benjamin Lebert Lesungen veranstaltet.
Eine gewisse Neigung, auf das Lesepublikum zu treffen, hat noch keinem Dichter geschadet. Ausgedehnte Lese-reisen macht die Mehrzahl. Manche Autoren geben auch Schreibseminare, wobei gerade in Amerika die Verbindung von Autoren und Universitäten enger ist als hierzulande. Aber sein eigenes Werk bereitwillig einer Interpretation zu unterziehen, gar eine pädagogische Handreichung für die Beschäftigung im Unterricht zu geben: Das erscheint außergewöhnlich. Denn eigentlich ziehen sich Autoren mit Recht auf die Haltung zurück, mit der Interpretation des von ihnen verfertigten Textes nichts mehr zu tun zu haben. Die berühmte Frage „Was will uns der Autor damit sagen?“ kann eben am Ende am besten jeder Leser für sich beantworten: Jeder liest einen Text anders.",,Gut gesagt Yukiko "
Nachdem Unterricht lief ich und hinter die Schule als ich sah.
Ich rennt weg und fing an zu weinen, warum nur?
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Ich Liebe dich meine Prinzessin
RomanceLiebe kann falsch sein wenn man es ignoriert