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(Yukiko Sicht)

Am nächsten Morgen wachte ich zeitig auf, mhm warum bin ich schon zu früh wach?

Ich steht auf und läuft zu mein Kleiderschrank und zog mich an,

Ich schaute mich im ein spiegelt an,mhm ist das gut oder nicht, egal oh mein Händy klingelt,,Hallo?",,Hallo meine Schönheit "ich erschrak als ich die Stimme Erkannte,,Gin wo bist du?",,weißt ich ja nicht 😒"Gin benehmen sich wieder so komisch,,Gin...

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Ich schaute mich im ein spiegelt an,mhm ist das gut oder nicht, egal oh mein Händy klingelt,,Hallo?",,Hallo meine Schönheit "ich erschrak als ich die Stimme Erkannte,,Gin wo bist du?",,weißt ich ja nicht 😒"Gin benehmen sich wieder so komisch,,Gin hört zu, ich möchte dir helfen!"warum antwortet er nicht mehr, plötzlich legt er auf, warum Gin warum hört du nicht mehr und wie kann ich dir helfen.

Bei diesem Gedanken läuft ich zur Schule in mein Klassenzimmer, mhm ich kam an 1.1.20XX, ich setzte mich auf mein Platz und fing an zu Lesen,,aufgebaut werden? Nicht nur, dass ge- nannte Transportflugzeuge die besten Tage bereits hinter sich haben und von 56 sich im Bestand befindlichen Maschinen lediglich 21 voll einsatzbereit sind. Mittlerweile werden zivile Flugzeuge eingesetzt. Die permanenten Lügen seitens unse- rer Regierung (siehe mein Buch „Geboren, um zu lügen"), bin ich langsam leid. Unsere Regierung will uns permanent weis- machen, dass weder Einsatzflugzeuge noch Truppen in die Krisengebiete entsandt werden, mit der Begründung, dass es dazu noch keine Entscheidung gibt, die durch Mehrheiten ge- tragen werden, und somit einen Einsatz rechtfertige. Tatsache ist aber, dass bei unserer Bundeswehr weder Soldaten noch Maschinen sich in einem Zustand befinden, bei dem noch nicht mal ansatzweise darüber nachgedacht werden kann, ob Ein- sätze ohne größeren Schaden überstanden werden können. Hilfe naht, dachte man seit Jahren. Abgelöst werden soll die Transall von der Propellermaschine A400M. Nach jahrelangen Verzögerungen soll nun Ende 2014 das erste Exemplar an die Bundeswehr überstellt werden. Doch bislang ist weiterhin un- klar, ob diese Maschine für den Luftraum überhaupt eine Zu- lassung erhält. Da war doch mal was.

Ach ja, mein Liebling, die F-104G Starfighter, der Witwen- macher. Dieser hatte wegen technischer und elektronischer Mängel dasselbe Problem. Aber zu dieser Zeit hatten wir, ich will jetzt keinen Namen nennen, einen Verteidigungsminister mit Rückgrat, der dies durchzusetzen wusste. Die Truppe war einsatzbereit. Dies ist aber jetzt fast 50 Jahre her. Was haben unsere Politiker denn in dieser Zeit gemacht? Dazugelernt ha- ben sie jedenfalls nicht. Allenthalben abgebaut und sich mit Teamsitzungen ohne jedweden Anspruch auf ein verwertba-

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res Ergebnis von Periode zu Periode durchgehangelt. Mängel hingegen gibt es aber nicht nur beim Material, es fehlt auch gravierend an geeignetem Fachpersonal. Seit dem Aussetzen der Wehrpflicht im Juli 2011 sucht die Bundeswehr jährlich bis zu 60.000 neue Leute. Doch in Zeiten, da die Wirtschaft boomt, ist der sogenannte „Dienst an der Waffe" nicht mehr so richtig attraktiv. Zum Beispiel fehlen IT-Spezialisten in der Truppe gänzlich. Die Lage ist so ernst, dass sich Werbefachieu- te mit diesem Thema beschäftigen und eine Kampagne nach der anderen zum Besten geben. Waren es in 2011 noch ca. 16 Millionen Budget, lag der Werbeetat in 2014 schon bei ca. 30 Millionen, also fast doppelt so hoch wie 2011. In diesen Spots sieht man unter anderem fröhliche Soldaten beim Wasserski- fahren. Wirklich schön sind sie anzuschauen, diese Spots, aber für altgediente Soldaten sei die Frage gestattet: Was hat dies mit der Realität eines Soldaten zu tun, der in Afghanistan dient oder gerade den Kasernenhof fegt, weil er in Kürze wieder zum Babywickeln für Anfänger oder zum Wollschalstricken

genutzt wird?

Den größten Mangel an Nachwuchs durchlebt die Marine. Aktuell fehlen 1.400 Soldaten. Aber wie im richtigen Leben lösen Probleme sich auch bei der Bundeswehr fast wie von selbst. Eigentlich hätte die Marine im Sommer 2014 ihr fünftes U-Boot der Klasse 212A erhalten sollen. Als sich aber heraus- stelite, dass sich die Lieferung verzögert, konnte Marineins- pekteur Axel Schimpf fast erleichtert sein. Er hätte ja eh kein Personal für das hochmoderne Gerät gehabt. Hierzu erspare ich mir jedweden Kommentar. Angesichts der wirklich pre- kären Lage der Truppe sollte doch der Druck auf die Regie- rung größer werden, den Wehretat endlich aufzustocken. Den"

 Ich Liebe dich meine Prinzessin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt