(Yukiko Sicht)
Ich wird rot und fing an glücklich lächeln ,,ich Liebe dich Soske ",,ich Liebe dich auch meine Prinzessin "er umarmte mich immer fester.
Ich bemerkte das Lilly sauer war, naja ich bin glücklich und hoffe das sie mich und Soske in ruhe lässt, hihi ich hasse sie und Soske ist mein, nicht ihr ,,Hihi Soske ich mag Lilly nicht, mag du sie?" Er schau mich nachdenklich an,,ich mag sie auch nicht "ich bemerkte das Lilly fing an zu weinen und rennt aus.
HAHAHA sie ist so lustig, naja sie hat verloren in Kampf um Soske, er schaut mich an und lächelte glücklich,,an dich denken ist schön, doch noch schöner ist dich anzusehen" ich schau ihn fragen an aber ich weiß das er nicht von diese Lilly will, ich bin immer noch so das Lilly hasse,,ach ja kann ich dir ein selbst geschrieben buch vor lesen?",,ja gerne meine Prinzessin "Ich atme ein und aus bevor ich an fing ,,Zeit der Freundschaft
Winziges Geräusch im Morgengrauen war das Ticken des Walten Weckers. Charlotte schlug die Augen auf und späh- te missmutig aufs Zifferblatt. Natürlich, kurz vor sechs, wie jeden Morgen. In wenigen Minuten würden die Glocken im nahen Kirchturm sich lautstark in Bewegung setzen und der Nachtruhe ein Ende setzen. Wie oft hatte sie versucht, nach dem „Gebimmel", wie sie das Sechsuhrläuten nannte, wieder in ihre Träume zurückzufinden - mit verschiedenen Mitteln. Autogenes Training, Meditation, ein Mantra murmeln. Ver- geblich. Unwiderruflich wach lag sie da und spürte ihren Herz- schlag dumpf in die Matratze pochen. das Kopf-
Unwillig warf sie die Decke zurück, schüttelte kissen auf und stieg aus dem Bett. Gähnend schlurfte sie im Halbdunkel zur Treppe und tappte mit vorsichtigen Schritten von der Galerie hinunter in die Küche. Dort angelangt, öff- nete sie als Erstes die Büchse mit dem Trockenfutter, weil ihr Kater wie gewohnt mit hoch erhobenem und erwartungsvoll zitternden Schwanz um ihre Beine strich und herzerweichend miaute. „Man könnte meinen, du hättest wochenlang nichts zu futtern gekriegt, verfressener kleiner Kerl." Sie bückte sich, kraulte sein Köpfchen und ließ Futter in den Napf rieseln, über das er sich umgehend hermachte und Körnchen für Körnchen krachend zerbiss. Den rot getigerten und verschmusten Kater namens Max hatte Charlotte von Daniel geerbt, und sie liebte das Tier mit der gleichen Hingabe, wie sie ihren Mann geliebt
hatte.
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Während die Kaffeemaschine gluckerte, ging sie ins Bade- zimmer, warf ihrem Spiegelbild einen unfreundlichen Blick zu und stieg in die Duschkabine. Dort verbrachte sie ungefähr zehn Minuten, weniger um sich zu säubern, als vielmehr den bitteren Nachgeschmack ihrer Träume wegzuspülen. Seit Daniel nicht mehr lebte, träumte sie von ihm, mehrmals die Woche. Unmit- telbar nach dem Aufwachen fühlte sie sich leicht und glücklich, doch sobald ihr bewusst wurde, dass das wunderschöne Erleb- nis wieder nur ein Traum gewesen war, verfiel sie schlagartig in einen depressiven Zustand. Sie spürte förmlich die Schwermut, wie sie ihren Körper in Besitz nahm, einer Krake ähnlich, die ihr allmählich die Luft abdrückte.
Die Augen geschlossen und den Griff der Dusche in der Hand, ließ Charlotte das warme Wasser erst auf Kopf und Gesicht plätschern, führte es dann in kreisenden Bewegungen langsam über Arme, Schultern, Brüste, Bauch und Beine und wieder zurück. Dieser Vorgang war in den vergangenen Mo- naten zum morgendlichen Ritual geworden, und sie wieder- holte ihn solange, bis sie sicher war, auch das letzte Restchen Schwermut durch den Abfluss gespült zu haben.
Nach dem Frühstück mit zwei Tassen Kaffee und einer mit Käse belegten Scheibe Vollkornbrot schlenderte Charlotte zur Bahnstation, um nach München zu fahren. Sie hatte ihre wö- chentliche Verabredung mit dem Chefredakteur des Verlages, wo sie als freie Journalistin ihre Brötchen verdiente. Für diese Termine benutzte sie schon lange nicht mehr das Auto, denn es war müßig, in der Nähe des Verlagsgebäudes einen Park- platz zu suchen. Es gab keinen. Zumindest keinen legalen. Und sich irgendwo auf einen Gehsteig oder gar ins Halteverbot zu stellen, war eine teure Angelegenheit. Von all den Umständen"
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Ich Liebe dich meine Prinzessin
RomantizmLiebe kann falsch sein wenn man es ignoriert