He's dangerous... (Niall Horan Fanfiction)

25. Dad, no!

Kat's P.O.V.
"L... Lass ihn los... bitte..." bat ich mit zitternder Stimme und war den Tränen nahe.
"Wieso sollte ich?" lachte mein Erzeuger rau. Damit du mit ihm abhaust und mich alleine lässt? Vergiss es!" knurrte er und entsicherte die Waffe.
"Nein! Hör auf! Ich mach was du willst, aber lass ihn los! Bitte!" kreischte ich und stand auf, ging auf sie zu.
"Babe vergiss es. Ich lass dich nicht bei dem Bastard" knurrte Niall und funkelte meinen Vater böse an.
"Nein Niall. Ich lass nicht zu, dass dir wegen mir was passiert. Ich bin das gewohnt. Ich komm damit klar... Vater bitte... lass ihn los.." schluchzte ich und er grinste schief.
"Mach was ich dir sage und er kann gehen" knurrte er und ich nickte.
"Was soll ich tun?" krächzte ich und einige Tränen rollten meine Wangen hinunter, was ich jedoch gekonnt ignorierte.
"Zieh dich aus!" knurrte er.
Sofort begann ich am ganzen Körper zu zittern, zog mich aber bis auf die Unterwäsche aus.
"Du sollst dich ganz ausziehen" brüllte er ud auf meiner Haut breitete sich eine Gänsehaut aus.
Ich nickte leicht und sah bittend zu Niall.
Er schluckte und wendete seinen Blick ab.
Wimmernd zog ich mir auch die letzten beiden Stücke Stoff aus, sodass ich nun völlig entblößt vor dem Mann stand, den ich am meisten verabscheute und vor dem Mann, dem ich jetzt schon mehr als allem anderem vertraute...
"Gut..." raunte mein Erzeuger grinsend und leckte sich über die Lippe während er mich musterte. "Wie ich dich vermisst habe..." flüsterte er und schon jetzt sah ich, dass es ihn nicht kalt ließ.
Wimmernd sah ich auf den Boden uns wartete auf weitere Anweisungen.
"Leg dich auf das Bett. Ich kümmer mich so lange um deinen kleinen Freund... ich will, dass du dich selbst anfasst, hast du mich verstanden?!" sagte er barsch und ich riss meine Augen auf.
"W.. was? Ich... Lass ihn gehen! Bitte!" schluchzte ich und sah verzweifelt zu Niall, der mir unentwegt in die Augen sah. Nicht einmal schweifte sein Blick über meinen Körper und ihr könnt euch nicht vorstellen, wie froh ich darüber war. Er zwinkerte mir zu und ich hob die Augenbraue hoch.
Dann nickte er und ich schluckte. Hatte er irgendwas vor?...
"Na wird's bald?!" holte mich nun das Brüllen meines Vaters aus meinen Gedanken, was mich zusammen fahren ließ.
Ich wimmerte auf und legte mich auf's Bett, sah zu meinem Vater, der zufrieden grinste.
"Jetzt lass ihn frei" verlangte ich schluchzend und schloss meine Augen.
"Oh nein... er wird in der ersten Reihe sitzen meine Teuerste. Er wird alles mit ansehen müssen. Danach werde ich ihn frei lassen... und wir zwei hübschen werden umziehen." raunte er und sah zu Niall.
"Vergessen sie es. Ich werde nicht gehen. Ich werde nicht zusehen und ich werde vor allem nicht zulassen, dass sie ihre Tochter anfassen" brüllte Niall und ich sah die Wut in seinen Augen, was mich zusammen zucken ließ. Mein Vater lachte nur auf, zog einen Stuhl herbei und setzte Niall da rauf. Geschickt fesellte er ihn, ohne dabei die auf Niall gerichtete Waffe außer Acht zu lassen.
"Du sollst dich selbst berühren verdammt" brüllte er mich an und sofort fing ich lauter an zu schluchzen.
Langsam glitt ich mit meinen zitternden Fingern zu meiner Mitte und strich darüber.
"Geht doch" schnurrte er zufrieden und fesselte Niall zu Ende.
Ich schluckte und machte einfach so weiter, berührte mich jedoch kaum, in der Hoffnung, dass mein Vater das nicht mit bekam.
Als er Niall gefesselt hatte, stellte er sich vor ihn und sah ihm in die Augen.
"Du wirst jetzt die ganze Zeit zusehen. Werde ich dich einmal dabei erwischen, dass du weg siehst, werde ich Katherine umbringen. Hast du mich verstande?" knurrte er und in Niall's Augen sah man, wie wütend und angewidert er von meinem Erzeuger war.
"Sie elender Bastard werden sie nicht anfassen, haben sie mich verstanden?" brüllte er und zog an den Fesseln, was meinen Erzeuger amüsiert auf lachen ließ.
"Sieh zu Kleiner" raunte er und öffnete seinen Gürtel, zog ihn aus den Laschen und kam dann zu mir.
"Leg dich auf den Bauch" knurrte er und ich tat, wie mir befohlen. Wehren konnte ich mich sowieso nicht und auch Niall war hilflos.
"Sieh genau hin Kleiner" knurrte er und schon merkte ich einen brennenden Schmerz auf meinem Hintern und schrie laut auf, als der Gürtel darauf schnellte.
"Sie Bastard!" brüllte Niall nun und zerrte stark an den Fesseln.
Doch ich versank in meiner eigenen Welt... immer wieder schnellte der Gürtel auf meinen Körper und hinterließ Striemen. Immer stärker fing ich an zu weinen und meine Schreie verstummten, denn ich wusste, das war erst der Anfang... was nach den Schlägen folgte war eine viel stärkere Qual und mental bereitete ich mich bereits darauf vor...

Niall P.O.V.
Ich konnte nicht glauben wie jemand seiner eigenen Tochter so etwas antun konnte. Die Wut raste in mir und ich konnte weder mit ansehen, noch zuhören, was er ihr antat. Verzweifelt versuchte ich mich zu befreien, doch der Mann hatte Ahnung vom Fesseln und ich schnitt mir bloß in meine eigenen Handgelenke.
Bestimmt 14 Mal schlug er auf sie ein und ich brüllte ihn an, damit aufzuhören, konnte momentan jedoch nichts dagegen ausrichten.
Selten zuvor habe ich mich so hilflos gefühlt, wie in diesem Moment...
Plötzlich legte er den Gürtel weg und schrie sie an "Zieh mich aus!".
Sofort fing sie wieder an zu zittern, drehte sich um und ihr Gesicht war schmerzverzerrt. Sie sah so hilflos aus.. so gebrochen... mein Herz zerflog in Einzelteile bei ihrem Anblick und ich musste hart schlucken, um nicht völlig auszurasten.
Bei jeder Bewegung wimmerte sie auf, öffnete aber die Hose dieses Bastards und zog sie ihm aus.
Ich spannte mich an und atmete heftig ein und aus. Ich hasste es ihr dabei zu zu sehen...
Schnell zog sie ihm nun auch das Shirt aus und wimmerte weiterhin bei jeder Bewegung, während ihr ununterbrochen Bäche von Tränen über die Wange liefen.
"Lass sie in Ruhe verdammte scheiße" brüllte ich nun wieder und zog an den Fesseln.
"Niall lass ich es.. es bringt nichts..." wimmerte sie und ich schluckte hart... Sie hatte tatsächlich aufgegeben...
Ungläubig schüttelte ich den Kopf und sah dabei zu, wie sie ihrem Erzeuger nun das letzte Kleidungsstück auszog.
"Leg dich hin" knurrte er und sofort legte sie sich auf das Bett und ich sah wie stark sie zitterte... Oh man sie tat mir so unendlich leid...
Plötzlich hörte ich, wie jemand die Tür auf brach. Endlich! Ich hoffte nur es war ein positiver Besuch, den ich ohnehin erwartete und keine negative Überraschung...

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Hey ihr Süßen! xx
Hier das neue Kapitel und ich hoffe es gefällt euch!
Votet und vielleicht kommentiert ihr süßen ja auch... ich hoffe ich hab euch nicht enttäuscht und, dass ich das Ende spannend gestaltet habe..
Danke an euch! Ich liebe euch! ♡
Eure
AnneHoraynex3