Kat's P.O.V.
Niall sah mich an, nahm meine Hand und drückte diese, sah mich dabei aufmunternd an.
Ich lächelte ihn schwach, aber auch überaus dankbar an, denn ohne ihn, wäre ich immer noch in dieser Hölle gefangen.
Niall ließ meine Hand los, stieg aus, lief um das Auto und öffnete meine Tür. Wieder sah ich ihn dankbar an und stieg aus, sofort ergriff Niall meine Hand, schloss die Autotür und zog mich sanft zur Haustür.
Unbehaglich nahm ich meinen Schlüssel aus meiner Tasche und schloss so leise, wie möglich die Tür auf und öffnete diese leise, woraufhin ich langsam eintritt. Ich horchte kurz, doch es war nichts zu hören, was mich erleichtert aufatmen ließ.
Kurz lächelte ich Niall an, welches er sanft erwiderte und gemeinsam gingen wir hoch in mein Zimmer.
Niall sah sich um und zog die Augenbraue hoch.
"Hast du keinen Fernseher? Computer? Oder irgendwas anderes? Nicht mal Bücher sind hier..." sagte er verblüfft und ich schüttelte bloß den Kopf.
"Ich hab nichts... ein Wunder, dass er mir ein Handy gekauft hat" schwach lächelnd hielt ich mein Handy hoch "auch wenn es sehr alt ist und nicht gerade auf dem neuesten Stand, bin ich froh es zu haben" sagte ich und zuckte leicht mit den Schultern.
Seufzend schüttelte er den Kopf, kam zu mir und schlang seine Arme um mich. "Gut, dass du jetzt zu mir ziehst. Du hast was besseres verdient, als das hier" hauchte er nun und küsste meine Stirn, woraufhin ich mich in seine Arme kuschelte.
"Danke... für alles..." murmelte ich und er erwiderte hauchend: "Immer wieder gerne Kleines".
Leicht lächelnd löste ich mich von ihm und packte weiter meine Sachen, welche alle Platz in meinem kleinem Koffer fanden.
"Und morgen gehen wir shoppen" sagte er dann, als er meine wenigen, alten Klamotten sah.
"Nein Niall das ist dein Geld!" seufzte ich, doch er blieb hart.
"Vergiss es. Du kriegst neue Klamotten, komm damit klar." sagte er und zwinkerte, ich gab schnaubend nach. Ich hatte keine Lust auf eine Diskussion...Schnell packte ich zu Ende und holte noch schnell meine Kosmetik Sachen aus dem Badezimmer. Zuletzt sah ich Niall an und biss mir nervös auf die Lippe.
"Was ist?" hauchte er fragend und strich über meine Wange.
"Ich... brauch noch was... aber... es liegt ihm Schlafzimmer... also... von meinem Vater..." murmelte ich und sah ihn unsicher an.
"Was ist denn da noch?" fragte er und küsste meine Stirn, woraufhin diese anfing leicht zu kribbeln.
"Der Teddy... den.. den mir meine Mutter geschenkt hat... und... ein Bild von ihr..." sagte ich leise und schlang meine Arme um seine Mitte.
"Süß" sagte er und schmunzelte.
"Ich brauch das wirklich..." murmelte ich und er nickte.
"Klar. Holen wir die Sachen schnell. Keine Angst, ich bin bei dir" hauchte er nun wieder, strich weiter über meine Wange und küsste mich kurz, jedoch sehr sanft.
Nachdem er sich von mir löste, nahm er meine Hand und zog mich aus meinem Zimmer.
"Wo ist das Schlafzimmer?" fragte er sanft und ich zeigte auf einen Raum, woraufhin er nickte und mich mit dort hin zog.
Leise und vorsichtig öffnete ich die Tür und hielt den Atmen an, als ich sah, dass mein Vater schlafend im Bett lag.
"Sei einfach leise Babe... er wacht schon nicht auf" hauchte er mir ins Ohr, was mir eine Gänsehaut verpasste und küsste anschließen sanft meinen Rücken.
"Niall... nicht jetzt" flüsterte ich schmunzelnd und drückte ihn etwas von mir weg.
Er grinste schief und ging, mir hinterher, in das Schlafzimmer meines Vaters und ich sah mich um.
Ich war schon kurz davor aufzugeben, bis ich den Teddy plötzlich sah. Er lag neben dem Kopf meines Vaters. Diese Erkenntnis ließ mich genervt auf stöhnen und ich legte den Kopf in den Nacken.
"Was ist?" fragte Niall leicht amüsiert. Ich zeigte auf den Teddy und Niall zog die Augenbraue hoch. "Oh..." kam es nun von ihm und ich nickte.
Leise ging ich langsam zum Kopfende des Bettes und schnappte mir schnell den Teddy. Anschließen ging ich zum Schrank, nahm mir das Foto von früher und ging wieder zu Niall, um dann anschließen aus dem Raum zu gehen.
"Okay... ich müsste alles haben" sagte ich nun und sah ihn an, ee grinste schief.
"Gut" raunte er, legte seine Lippen auf meine und drückte mich in mein Zimmer. Überrascht und überfordert ließ ich ihn machen und schließlich ließ ich mich auch von ihm auf mein Bett drücken.
Ich seufzte und fühlte mich unwohl. Ich hab ihm doch gesagt, dass ich nicht bereit für Sex bin...
Doch plötzlich löste er sich von mir, drehte mich unter sich und fing an meinen Rücken zu massieren.
"Du musst lernen mir zu vertrauen Babe... du hast dich total verkrampft" hauchte er in mein Ohr und ich nickte leicht.
"Tut mir leid..." murmelte ich und nickte leicht.
"Alles gut" sagte er schmunzelnd, küsste mein Schulterblatt und massierte mich weiter. Und ich genoss es in vollen Zügen...Nach einer, für mich viel zu kurzen Weile, setzte sich Nial wieder neben mich und ich setzte mich ebenfalls auf, nur um ihn schmollend anzusehen.
"Was ist?" fragte er amüsiert und zog eine Augenbraue hoch.
"Nicht aufhören!" schmollte ich und sah ihn an.
"Babe, ich wollte nicht ewig hier bleiben, lass uns wieder nach Hause" sagte er nun ernst und ich nickte.
"Hast Recht... ich glaub das wäre besser... ich will meinen Vater nie wieder sehen..." nuschelte ich und lehnte mich an ihn, woraufhin er die Arme um mich schlang und mich auf seinen Schoß zog.
"Und das wirst du nicht, dafür sorge ich. Er wird dir nie wieder zu nahe kommen, okay?" hauchte er, legte dabei seine Hand an mein Kinn und hob meinen Kopf an.
"Danke.." war das Einzige, was ich dazu sagen konnte und ehe ich mich versah lagen seine Lippen sanft auf meinen und ich erwiderte den Kuss lächelnd, schmiegte mich voll und ganz in seine Arme.
Ich versank total in den Kuss und nahm meine Außenwelt nicht mehr wahr, bis Niall durch einen plötzlichen Ruck zurück gezogen wurde und ich auf's Bett fiel, da ich ja auf seinem Schoß saß. Panisch setzte ich mich sofort auf und sah nach Niall.
"Niall!" kreischte ich hysterisch und kämpfte bereits mit den Tränen, bei dem Anblick, der sich mir bot. Vor mir standen Niall und mein Vater, der den Arm um ihn gelegt hatte und mit dem anderen eine geladene Pistole an die Schläfe meines Retters hielt.
In dem Blick von Niall lag pure Wut, doch die Lippen meines Vaters zierte ein provozierendes, siegessicheres Grinsen.
"So sieht man sich wieder, Prinzessin" raunte er bedrohlich, drückte seine Waffe fester an Niall's Schläfe und sah mich verbittert an.
Oh Gott... bitte mach, dass das nur ein Albtraum ist...
-----------------------------------Daaa bin ich wieder:3♡
Sorry Leute, musste sooo viel für die Schule machen, echt ätzend -.-
Ich hab auf jeden Fall versucht das Kapitel ein wenig spannender zu machen und hoffe dies ist mir gelungen!
Wie immer freue ich mich auf Kommis und Votes;3
Vielen Dank xx
In Liebe, eure
AnneHoraynex3
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He's dangerous... (Niall Horan Fanfiction)
FanfictionKatherine Mason hat ein sehr schweres Leben. Schon von Kind auf wurde sie geschlagen, gehasst und noch viel mehr... Als sie eines Tages durch die leeren Gassen London's schleicht, stößt sie auf Niall Horan. Einen der wahrscheinlich gefährlichten und...