Niall's P.O.V.
Schell gingen Louis und ich zu den anderen und schnappten uns unsere Waffen. Mir war egal, dass ich Kat zurück lassen musste, diese Angelegenheit war erst einmal wichtiger.
"Hat er seine Schulden immer noch nicht beglichen?" fragte ich wütend und packte alles zusammen.
"Nein, hat er nicht. Und es wird Zeit, dass er seine Konsequenzen daraus zieht." knurrte Liam und ich nickte zustimmend.
"Wir haben ihm schon viel zu viel Zeit gegeben. Er denkt wohl er könne mit uns machen was er will" brummte ich nun wieder und schaute in die Runde. "Bereit?" fragte ich und als alle zustimmend nickten, nickte ich ebenfalls und gemeinsam verließen wir den Keller, ich den Jungs voraus. Ich spürte den Blick von Kat und ging nochmal kurz zu ihr.
"Wir sehen uns später" hauchte ich, küsste sie kurz und verschwand dann durch die Haustür nach draußen, welche ich hinter mir schloss. Sie wirkte zwar verwirrt und traurig, aber wie gesagt, diese Angelegenheit war wichtiger.Wenige Zeit später waren wir schon auf dem Weg zu Parker. Wir wussten genau wo sich dieser Bastard rum trieb.
"Ich versteh die Leute einfach nicht. Erst erlegen wir ihre Aufträge und anschließend zahlen sie nicht einmal, obwohl sie dir Konsequenzen kennen." brummte Zayn und alle stimmten ihm zu. Auch ich musste sagen, dass ich es nicht verstehen konnte.
Hatten die Menschen heutzutage kein Gehirn mehr?
Ich verdrehte bloß meine Augen und bemerkte nicht, dass der Wagen hielt. Erst als alle ausstiegen, realisierte ich es und stieg ebenfalls aus.
Wir standen vor einem Club, von dem wir den Türsteher kannten, also war es kein Problem in den Club rein zu kommen.
Liam hielt bereits das Tuch mit dem Betäubungsmittel in der Hand, während wir uns nach Parker umsahen. Mitten auf der Tanzfläche versuchte er Mädchen anzutanzen, die ihn jedoch alle nicht beachteten.
Armer Kerl... nicht mal so kleine Schlampen lassen sich von sowas vögeln. Naja... das Problem würde er nicht mehr lange haben...Bei diesem Gedanken fing ich an schief zu grinsen und beobachtete Liam, wie er auf Parker zu ging, mit einer Hand den Arm von hinten um ihn legte und mit der anderen Hand das Tuch auf seinen Mund drückte, bis eben dieser zusammen sackte. Da Parker eh niemanden interessierte und alle schon stock besoffen waren, bemerkte keiner, wie Liam ihn raus schliff, wobei es auch eher so aussah, als würde Liam seinen betrunkenen Kumpel nach Hause bringen wollen.
Wo verschwanden Liam und Parker aus dem Hintereingang, mit kurzen Abständen gefolgt von Zayn, Harry, Louis und schließlich von mir.
Als alle draußen waren brachten wir ihn sofort zu unserem Wagen, wo wir ihn auf die hintere Rückbank legten und uns selbst hinsetzten.
Schon fuhr Louis los und wenige Zeit später kamen wir im Wald an.
Da Parker noch nicht wach war, schütteten wir ihm Wasser ins Gesicht. Natürlich hatten wir ihn vorher gefesselt.
Parker wurde wach und fing stark an zu husten, woraufhin ich ihn grob am Arm packte und aus dem Wagen zog, sodass er auf dem Boden lag und uns mit großen Augen ansah. Ich konnte ein "Scheiße" vernehmen, welches er murmelte und ich grinste breit.
"Hallo Parker" knurrte ich und merkte jetzt schon, wie er anfing zu zittern.
"I.. ich... ich bezahl euch noch! I.. ich ha... hab nur kein... G.. Geld!" stammelte Parker, in dem Wissen, was gleich passieren würde.
"Du hattest genug Zeit. JETZT wirst du bezahlen" brummte Zayn nun und Harry zückte seine Waffe.
"B... bitte... nein.... ich..." stammelte er wieder und versuchte sein Verhalten zu erklären und wieder lachten wir nur."Sieh es ein. Dein Leben ist vorbei. Wer sich mit uns anlegt, muss mit den Konsequenzen rechnen und das wusstest du. Also steh das durch wie ein Mann!" knurrte Liam und Parker wimmerte auf.
"Harry?" fragte ich an den Lockenkopf gewandt.
"Ja?" fragte er mich uns sah mich an.
"Mach ihn kalt. Und lass ihn leiden" sagte ich kalt und musterte Parker, welcher am ganzen Körper zitterte.
Wenigstens war er schlau genug, um nicht weg zu rennen...
Die Konsequenzen wären um einiges unschöner, als die, die er sowieso schon ertragen muss.Harry grinste schief, nickte und richtete die Waffe auf Parker.
"Bitte nicht!" schrie dieser, Harry lachte jedoch nur und schoss dem Kleinen in die Kniescheibe, welcher schmerzhaft aufschrie und auf die Knie zusammensackte.
Das tat sicher weh...
Grinsend schoss Harry ihm nun in den Arm, welcher erneut aufschrie, und aus der Wunde floss sofort Blut.
Parker legte sich auf den Boden, rollte sich zusammen und drückte seine Hand auf die Wunde auf seinen Arm.
Grinsend beobachteten wir alle das Geschehen und kurze Zeit später schoss Harry ihm auch schon in seine Schulter.
"Aaaah!" brüllte Parker auf und eine immer größer werdende Blutlache bildete sich unter seinem Körper.
Noch eine Weile ließen wir ihn so auf dem Boden liegen und leiden, beobachteten ihn dabei.
"Beende sein Leben, er hat genug Blut verloren, wir müssen das alles beseitigen." sagte ich monoton, Harry nickte und schoss ihm zweimal in den Kopf.
Ein letzter dumpfer Schrei gelang aus der Kehle Parker's und nach wenigen Sekunden war er tot.Seine Leiche packten Louis und Harry in einen Müllsack, während Zayn und Liam mit mir die Beweise vernichteten.
Zu guter letzt, nahmen wir die Leiche, packten sie in den Wagen und fuhren an einen See, um die Leiche in diesen hinein zu werfen.
Am See angekommen, stiegen Louis und Harry aus, schnappten sich den Sack und warfen ihn in den See.
Schlussendlich stiegen sie wieder in den Wagen und wir fuhren zurück zur Wohnung.
Inständig hoffte ich, dass Kat nichts angestellt hatte....------------------------------------------------------------
Hallo ihr!xx
Heute hat die Schule wieder begonnen und eins kann ich euch sagen! Ich brauch Ferieeeeen :D
Der ganze Stress geht wieder los und ich hoffe so, dass meine Schreibmotivation nicht verloren geht:/
Betet mit!:D
Biiiitte votet & kommentiert, wenn es euch gefallen hat, oder gebt Verbesserungsvorschläge!
Danke <3
Eure AnneHoraynex33
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He's dangerous... (Niall Horan Fanfiction)
FanfictionKatherine Mason hat ein sehr schweres Leben. Schon von Kind auf wurde sie geschlagen, gehasst und noch viel mehr... Als sie eines Tages durch die leeren Gassen London's schleicht, stößt sie auf Niall Horan. Einen der wahrscheinlich gefährlichten und...