Mason Mount & Declan Rice

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Mason konnte spüren, wie sein Herz schneller schlug, als er sich im Mannschaftshotel umsah. Der Druck auf seinen Schultern schien unerträglich zu werden, als er sich vorstellte, Declans Hand zu halten und ihm zu gestehen, was er wirklich fühlte. Doch die Angst vor Ablehnung hielt ihn zurück, ein Gefühl, das er bisher noch nie im Fußballfeld erlebt hatte. 

"Hey, Mase, worüber grübelst du so?" rief Declan fröhlich, als er ins Zimmer trat. Die Atmosphäre war leicht und locker, so wie es unter Freunden sein sollte, und doch spürte Mason, dass mehr zwischen ihnen stand, als die Oberfläche verriet."Nichts Besonderes, Dec. Einfach ein bisschen nachdenklich, weißt du?", erwiderte Mason und versuchte, sein inneres Chaos zu verbergen. Die Teamkollegen hatten bereits ihre Vermutungen, aber sie zwangen ihn nicht, sich zu outen. Mason wusste, dass er es selbst tun musste, wenn er jemals Klarheit haben wollte. 

 Die nächsten Tage verliefen wie gewohnt, mit Trainingseinheiten, Teambesprechungen und den üblichen Späßen der Mannschaft. Doch in den stillen Momenten, wenn sie alleine im Zimmer waren, spürte Mason eine unausgesprochene Spannung. Er konnte die Blicke der anderen sehen, die sie beobachteten und stillschweigend ihre Unterstützung anboten.Die Mannschaft feierte ausgelassen ihren jüngsten Sieg, und Mason versuchte, sich im Trubel zu verlieren, um nicht über die bevorstehende Konfrontation nachdenken zu müssen. Doch seine Teamkollegen hatten andere Pläne. Als Mason und Declan gemeinsam das Zimmer betraten, spürten sie die aufgeregte Energie im Raum. 

 "Jungs, wir haben beschlossen, dass es höchste Zeit ist, dass ihr beide endlich miteinander sprecht", erklärte einer der Spieler mit einem verschmitzten Grinsen.Bevor Mason etwas erwidern konnte, wurde die Tür geschlossen und von außen abgeschlossen. Sie waren allein. 

 "Was zur Hölle...?" begann Declan, aber Mason unterbrach ihn."Wir müssen reden, Dec. Wir müssen über uns sprechen." Masons Stimme war fest, aber seine Unsicherheit war offensichtlich.Declan setzte sich auf das schmale Bett und schaute Mason erwartungsvoll an. "Okay, Mase. Lass uns reden." 

 Mason atmete tief durch, bevor er begann. "Es gibt etwas, das ich dir schon seit langer Zeit sagen möchte, aber ich habe Angst. Angst vor der Reaktion, vor der Veränderung, vor allem."Declan nickte verständnisvoll. "Mase, wir sind beste Freunde. Du kannst mir alles sagen."Durch diesen Satz durchzog ein Stich Masons Herz. Eben nur beste Freunde. "Dec, ich fürchte, dass ich unsere Freundschaft zerstören werde. Das Letzte, was ich will, ist, dich zu verlieren."Declan stand auf und ging zu Mason, legte ihm tröstend eine Hand auf die Schulter. "Mase, ich kann nicht versprechen, wie das alles enden wird, aber ich kann versichern, dass unsere Freundschaft für mich immer bestehen wird. Egal, was passiert."Die Worte trafen Mason wie ein Blitz in der sein Herz, weil nachdem er es gesagt hat, er vermutlich nichts mehr mit ihm zu tun haben möchte. Vielleicht gab es eine Chance, dass sie gemeinsam durch diese Gefühlsachterbahn navigieren konnten. 

"Aber ich liebe dich, Dec. Ich habe mich in dich verliebt."Stille legte sich über das Zimmer, bevor Declan ein Lächeln aufsetzte. "Weißt du, Mase, ich habe das Gefühl, dass ich genauso fühle. Ich habe es nur nie wirklich erkannt."Ein Lächeln breitete sich auf Masons Gesicht aus, als er die Worte seines besten Freundes hörte. Die Erleichterung war greifbar, und die beiden Männer, die so viel durchgemacht hatten, fanden endlich zueinander. "Darf ich dich küssen" fragt Mase Dec. Anstatt das Dec antwortet küsst er Mason, welcher den Kuss sofort erwidert. "Sind wir zusammen" fragt Dec schüchtern. "Wenn du das möchtest, ja" antwortet Mase und der andere nickt sofort. 

Die Teamkollegen hatten Recht gehabt. Es war offensichtlich, und die Liebe zwischen Mason und Declan war stärker als ihre Ängste. Die Mannschaft hatte die Tür nicht geöffnet, bis sie gesprochen hatten, aber als sie schließlich herauskamen, taten sie es gemeinsam – als beste Freunde und Liebende.Die Nachricht verbreitete sich rasch in der Mannschaft, und die Reaktion war positiv. Die Teamkollegen jubelten und feierten die Liebe, die sich zwischen den beiden Profifußballern entwickelt hatte. Mason und Declan lernten, dass das Leben im Rampenlicht nicht immer einfach war, aber mit echten Freunden und wahrer Liebe konnten sie alles überwinden.Und so spielten sie weiterhin Seite an Seite für die englische Nationalmannschaft – nicht nur als Teamkollegen, sondern auch als ein Paar, das die Welt verändert hatte, indem es sich selbst treu blieb.


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