Robert Lewandowski & Marco Reus

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Robert spielt bei Bayern, Marco beim BVB


PoV Marco:

Der Tag war wie jeder andere Spieltag, doch ich ahnte noch nicht, dass mich zu Hause jemand Wichtiges erwartete. Nach dem packenden Duell zwischen Dortmund und Werder Bremen machte ich mich auf den Weg nach Hause.

Als ich zu Hause ankam, roch es nach Essen. Sofort begab ich mich in die Küche, wo ich Robert vorfand, wie er am Herd stand und kochte. "Robert", sagte ich ganz unsicher, und er drehte sich um, nahm mich sofort in den Arm und küsste mich. Den Kuss erwiderte ich. "Was machst du hier?", fragte ich überrascht. "Dich besuchen. Ich bin angeschlagen und kann nicht spielen, deshalb dachte ich, dass ich die Zeit nutze und zu dir komme", gab der Pole als Antwort. "Ich habe dich so vermisst." "Ich dich auch", antwortete Robert.

Ein paar Tage vergingen, und wir genossen die gemeinsame Zeit. An einem Abend, als wir auf dem Sofa kuschelten, sagte Robert plötzlich: "Ich muss noch kurz weg, bis später." Er küsste mich und verschwand, ließ mich jedoch ohne Erklärung zurück. Ich war komplett verwirrt und griff zum Handy, um Mats anzurufen.

"Was gibt's, Woody?" nahm Mats sofort ab. "Hey, willst du vorbeikommen?", fragte ich Mats. "Willst du die Zeit nicht mit Robert verbringen? Aber wenn du willst, kann ich schon vorbeikommen", meinte Mats. "Ich wollte die Zeit eigentlich auch mit Robert verbringen, aber der ist vor 5 Minuten mit der Begründung, dass er noch kurz weg muss, verschwunden. Seitdem bin ich alleine", erklärte ich Mats. "Okay, ich komme vorbei. Ich bin in ca. 10 Minuten bei dir", sagte der Ex-Bayern und legte auf. Ich setzte mich wieder aufs Sofa und überlegte, was Robert wohl machte.

Nach 10 Minuten klingelte es, und ich öffnete die Tür. Ein gut gelaunter Mats stand vor mir. "Es wird nichts Schlimmes sein", versuchte Mats mich aufzumuntern. "Schön dich wieder zu sehen, Mats, aber wie wäre es mit einer Begrüßung", gab ich zurück. "Sorry, schön dich zu sehen, Marco." "Geht doch. Was willst du machen?" fragte ich Mats. "Film schauen, Fifa? Entscheide du", gab er zurück und ging ins Wohnzimmer. "Fifa", sagte ich, und wir machten es uns auf dem Sofa bequem und begannen Fifa zu spielen, bis Mats' Handy klingelte.Mats stand auf und ging in die Küche. Nach 5 Minuten kam er zurück. Er grinste, was bedeutete, dass etwas Wichtiges anstand. "Zieh dich schick an, du hast 10 Minuten", sagte Mats, und ich schaute ihn verwirrt an. "Mach schon", gab er nur zurück und schubste mich Richtung Treppe.

Also ging ich ins Schlafzimmer und zog mich um. Danach ging ich zu Mats, welcher sagte, ich soll zum Auto gehen. Komplett verwirrt stieg ich in sein Auto ein. Ich habe noch nicht verstanden, was das ganze soll. "Was wird das Mats" frage ich meinen Teamkollegen. "Das wirst du früh genug erfahren" gibt dieser zurück und konzentiert sich auf die Strasse. Ich schaue aus dem Fenster und sehe das wir beim Phönixsee sind. Diese Tatsache verwirrt mich noch mehr, was Mats hier am Phönixsee will. Bevor ich weiter überlegen kann, stoppt Mats und steigt aus und öffnet mir die Tür. "Was soll ich hier" frage ich ihn, bevor er irgenwas sagen konnte. "Das siehst du gleich" meint er nur und läuft ein Stück, ich folge ihm bis wir an einem Weg ankommen, welcher mit Kerzen beleuchtet ist. "Mats, was geht hier vor sich?" fragte ich erneut, aber er lächelte nur geheimnisvoll, er antwortet nicht sondern bleibt stehen und wendet sich zu mir. "Folg einfach diesem Weg" sagt dieser. Ich mache einfach, was Mats sagt und folge dem Weg.  

Als ich den romantisch beleuchteten Weg entlang lief, wurde meine Verwirrung durch eine Mischung aus Aufregung und Neugier ersetzt. Der Weg führte mich zu einem malerischen Ort am Ufer des Phönixsees, wo ich Robert stehen sah. Sein Blick traf meinen, und er lächelte nervös, was meine Verwirrung nur verstärkte.

Ich näherte mich ihm, und als ich den Tisch und die Kerzen sah, wurde mir plötzlich klar, was hier vor sich ging. Mein Herz begann schneller zu schlagen, und ich konnte meinen Blick nicht von Robert abwenden. Er hatte einen Anzug an in dem er verboten heiss aus sah. Er kam auf mich zu, küsste mich und nahm danach meine Hand und führte mich näher zum Tisch.

"Marco", begann Robert, seine Stimme leicht zitternd vor Aufregung, "wir haben so viele schöne Momente miteinander geteilt aber auch traurige. Du bist der Mensch, mit dem ich all die Höhen und Tiefen des Lebens erleben möchte. Du machst mich glücklich. Ich kann ohne dich nicht glücklich sein. Ich kann mir keine Zukunft ohne dich vorstellen." In diesem Moment kniete Robert vor mir nieder und hielt eine kleine Schachtel in seinen Händen. Mein Herz schlug jetzt so laut, dass ich dachte, er müsste es hören können. "Deshalb möchte ich dich heute Fragen. Marco Reus,möchtest du mich heiraten?" fragte er mit einem Strahlen in den Augen. 

Ich war sprachlos, Tränen der Freude stiegen in meine Augen. Ich nickte, unfähig, Worte zu finden. Robert öffnete die Schachtel, und da lag ein wunderschöner Verlobungsring. Er nahm meine Hand und steckte mir den Ring an den Finger.

Der Moment war magisch, und wir umarmten uns fest. Der Phönixsee, die Kerzen, die Liebe in Roberts Augen – alles verschmolz zu einem unvergesslichen Augenblick. Wir hatten nicht nur den Abend am See genossen, sondern auch einen neuen Abschnitt in unserem Leben eingeläutet.

Ich hoffe der Oneshot hat euch gefallen. 
Wünsche in die Kommentare und was ihr für einen Oneshot wollt 


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