Toni Kroos & Julian Draxler

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Toni spielt bei Real, Julian bei PSG

PoV Toni

Als ich aufwache liegt Julian ganz eng an mich gekuschelt, fast schon auf mir. Wir haben gerade Pause und Jules hat sich entschieden zu mir zu kommen. Ich bin froh, dass er da ist, weil ich ihn immer sehr vermisse. Ich darf in seit ihn seit einem Jahr meinen Freund nennen, darauf war ich besonders stotz, da ich schon lange mehr als nur Freundschaft für in entfand. "Guten Morgen Schatz" murmmelte Jules. Ich lächele, als ich die warmen Worte von Julian hört. Ich erwidere das Lächeln und strich sanft durch Julians Haar. "Guten Morgen, mein Liebling", sage ich liebevoll. Wir verweilten einen Moment in der Umarmung, bevor ich mich vorsichtig von Julian löse. Sofort aber zieht mich Jules zurück in die Umarmung und küsst mich intensiv.

Die Intensität des Kusses überraschte mich angenehm, und ich erwiderte seine Zuneigung. Die Welt schien für einen Moment still zu stehen, während wir uns in unserer eigenen kleinen Blase der Liebe verloren.

"Du fehlst mir so sehr, wenn wir getrennt sind", flüsterte Julian, als er mich weiter festhielt. Seine Worte trafen mich direkt ins Herz, und ich fühlte, wie sich die Sehnsucht in meinen Gedanken auflöste. Wir hatten so viele Höhen und Tiefen gemeinsam durchlebt, und jeder Moment, den wir getrennt waren, fühlte sich wie eine Ewigkeit an.

"Du fehlst mir auch, Jules. Aber jetzt sind wir hier, zusammen, und das ist alles, was zählt", erwiderte ich und küsste ihn zärtlich. Den Kuss erwidert er sofort und macht in intensiver. Meine Hände gleiten unter sein Shirt während seine Hände mit meinen Haaren spielen.

Als sich unsere Lippen voneinander lösten, atmeten wir schwer und lächelten uns verliebt an. Julian strich mir sanft über die Wange und flüsterte: "Ich liebe dich, Toni." Seine Worte waren wie ein süßer Klang in meinen Ohren, und mein Herz schlug im Einklang mit seiner Liebe.

"Ich liebe dich auch, Jules", erwiderte ich aufrichtig. Wir verharrten einen Moment in der Nähe des anderen, spürten die Wärme und Intimität, die zwischen uns lag. Es war mehr als nur körperliche Anziehung; es war eine Verbindung, die auf Vertrauen, Respekt und tiefer Zuneigung beruhte.

Jules wollte mich nochmals küssen als es klingelt. Julian schaut mich fragend an. "Ich habe keine Ahnung, wer das sein könnte. Ich habe mit niemandem Abgemacht. Ich geh schauen" meine ich und verschwinde aus dem Schlafzimmer.

Ich stehe auf und gehe zur Tür, während Julian sich im Bett zurücklehnt, neugierig darauf, wer vor der Tür steht. "Hola Toni" begrüsst mich Sergio, mein Teamkollege. "Hola Sese, was führt dich hierher" "Zizou hat angerufen und meinte, dass wir heute Training haben. Ich weiss nicht wieso. Er meinte, dass du das Telefon nicht abgenommen hast und ich dachte ich komme vorbei. Hast du bis jetzt geschlafen?" klärt der Spanier mich auf. Kompeltt überrascht stehe ich dort. "Jup, habe ich. Ich mache mich fertig und komme gleich" sage ich und gehe zurück ins Schlafzimmer.

In meinem Kopf wirbelt eine Mischung aus Überraschung und Verwirrung. Julian schaut mich fragend an, und ich sage: "Wir haben zusätzliches Training. Frag nicht, warum. Ich habe es gerade erst erfahren." "Okay, bis später", erwidert Julian. "Schatz, es tut mir leid, aber ich muss jetzt zum Training. Ich rufe dich an, sobald ich mehr weiß, okay?" Ich gebe ihm einen schnellen Kuss. Julian nickt verständnisvoll, aber ich kann die leichte Enttäuschung in seinen Augen sehen.

"Toni, beeil dich, lass uns gehen!" ruft mein Teamkollege, während ich hektisch meine Trainingsausrüstung suche.

Sergio wartet ungeduldig an der Tür, und wir machen uns auf den Weg zum Trainingsgelände. Unterwegs versuche ich, den Grund für das unerwartete Training herauszufinden, aber Sergio scheint genauso im Dunkeln zu sein wie ich.

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