Fussball Oneshot

Jude Bellingham & Gio Reyna

PoV Gio

An meinen Freund gekuschelt liege ich auf dem Sofa. Wir schauen einen Film, aber es gibt etwas, was micht mehr beschäftigt. "Über was denkst du nach, Baby" fragt mich Jude. "Nicht so wichtig" gebe ich als Antwort. "Sag schon. Es beschäftigt dich und ich möchte wissen was. Ich will wissen, ob ich dir helfen kann" "Nein, alles gut" meine ich nur, versinke aber direkt wieder in Gedanken. Ich würde mich so gern der Mannschaft sagen, das Jude und ich zusammen sind, aber er möchte es nicht. Ich will ihn nicht da zu zwingen. "Es beschäftigt dich schon länger. Also was ist los" "Es ist alles gut" meine ich und stehe auf und verschwinde ins Schlafzimmer. Ich nehme mein Handy und rufe Erling an. Erling ist mein bester Freund, er ist auch der einzige, der von Jude und mir weiss, da er uns zusammen gebracht hat. "Gio, was gibt's" fragt Erling sofort. "Kann ich zu dir kommen" "Na klar" "Bin in 5 Minuten bei dir" Sofort mache ich mich auf den Weg zu Erling.

"Was gibt's" will Erl sofort wissen. "Es gibt etwas, was mich beschäftigt" antoworte ich erlich. "Und was?" "Ich möchte der Mannschaft sagen, dass Jude und ich zusammen sind. Ich getraue micht nicht ihn zu fragen" "Weil du nicht möchtest, dass es so endet wie letztes Mal" beendet Erling mein Satz. "Ja" Als ich ihn das letzte Mal gefragt habe, haben wir uns danach gestritten.

Flashback

"Worüber zerbrichst du dir dein Kopf" möchte Jude von mir wissen. "Nicht so wichtig" "Sag schon, ich möchte wissen, was dich beschäftigt" "Ich will der Mannschaft sagen, dass wir zusammen sind" "Nein, ich will das nicht" "Wieso" möchte ich nun wissen. "Was, wenn sie es nicht akzeptieren oder uns dann hassen" "Das werden sie nicht" "Ich möchte es nicht" "Bitte" frage ich nochmals. "Nein, ich will das nicht" sagt Jude nochmals, danach verschwinde ich ins Schlafzimmer, packe die wichtigsten Sachen in eine Tasche und mache mich auf den Weg zu Erling.

Gegenwart

Aufjedenfall haben wir dann eine ganze Woche nicht mehr miteinander gesprochen, was für mich der Horror war und ich das nicht nochmals erleben möchte. "Probier es doch nochmals, vielleicht hat er seine Meinung geändert" "Und was wenn nicht" frage ich Erling. Bevor Erling antworten kann, klingelt sein Handy. "Was gibt's" fragt er die Person am Telefon. "Ja, wieso" ... "Ich weiss wieso, sagen tue ich es dir nicht" ... "Frag ihn selber" ... "Ich weiss aber nicht, ob er es dir sagen wird" ... "Er hat Angst vor deiner Reaktion" ... "Naja, sagen wir es so. Letztes Mal hat es nicht gut geendet. Mehr sag ich nicht" ... "Jup, bye" Nachdem legt er auf. "Wer war das" möchte ich wissen. "Ich wär dafür, dass du mit Jude darüber sprichst. Wenn er es immer noch nicht möchte, kannst du zu mir kommen, ja" "Nein, und beantworte meine Frage" "Sprich mit Jude, sonst sag ich dir nicht, wer das am Telefon war" "Okey" "Und nun geh nach Hause und klär das mit Jude" "Sobald du mir gesagt hast, wer es war" "Jude. Aber nun sprich mit ihm. Er hat Angst, dass er etwas falsch gemacht hat" meint Erling und ich mache micht auf den Weg nach Hause.

"So und nun sagst du mir was los war" meint Jude als ich ins Wohnzimmer komme. Kurz zögere ich bis ich sage, "Ich will der Mannschaft sagen, dass wir zusammen sind" "Wenn du das willst, können wir es machen" meint nun Jude. "Warte, du hast nichts dagegen?" "Nein, ich möchte es der Mannschaft auch sagen, hatte aber Angst, dass du es nicht willst" "Sagen wir es ihnen beim nächsten Training"

Nun zwei Tage später haben wir Training. Die Nervosität liegt in der Luft, als wir Edin nach der Übung zum Gespräch bittet. Nachdem wir ihm mitgeteilt haben, freut er sich für uns , erklärt er, dass das Training für heute vorbei ist. Doch bevor wir gehen können, ergreife er nochmals das Wort: "Also morgen pünktlich um 10 Uhr hier umgezogen auf dem Platz. Von meiner Seite aus seit ihr nun entlassen aber Gio möchte euch noch was sagen"

Edin schenkt uns ein warmes Lächeln, während die gesamte Mannschaft gespannt zu mir blickt. Als ich zu Jude schaue, spüre ich eine Mischung aus Unterstützung und Nervosität in seinem Blick. "Also, was ich euch mitteilen möchte, oder besser gesagt, was Jude und ich euch mitteilen möchten, ist, dass wir zusammen sind." Jude lächelt, doch ich erkenne, dass in seinem Blick immer noch eine gewisse Unsicherheit liegt. Noch bevor ich fortfahren kann, nimmt Jude das Wort "Ich habe realisiert, dass ich selbst Angst hatte, meine Gefühle zu zeigen. Aber ich will das ändern. Wir sollten nicht vor der Mannschaft verstecken, was wir haben."

Ein kurzer Moment der Stille liegt in der Luft, bevor ein erleichtertes Lächeln auf den Erlings Gesicht  erscheint. "Herzlichen Glückwunsch, Jungs!" ruft er, und die Mannschaft bricht in Jubel aus.Die Umarmungen, die folgen, sind herzlich und aufrichtig. Doch während ich mich in den Glückwünschen der anderen verliere, spüre ich, dass Jude meine Hand festhält, als wollte er sagen: "Wir haben es geschafft, gemeinsam." Es ist ein Moment des Triumphs und der Gemeinschaft, der unsere Beziehung stärker und bedeutungsvoller macht.

Ich hoffe der Oneshot gefällt euch. Wünsche könnt ihr gerne in die Kommentare schreiben.