Teil10

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Leonie

„Schusswunde zwischen Schulter und Brust.", gab ich unseren Medics eine genauere Beschreibung des Verletzten, als wir ihn aus dem Heli holten uns auf die Trage brachten, die man anrollte. „Seit wann ist er nicht mehr bei Bewusstsein?" „Kurz vor der Landung.", fühlte ich sein Puls und lief nebenher. „Puls ist schwach aber noch vorhanden." „Alles klar, legen wir los Leute.", übernahm ein anderer meinen Platz und ich atmete das erste Mal heute richtig durch.

Jay

„Es hat noch nie so gut getan euch zu sehen.", nahmen wir unsere Freunde in den Arm. „Das sollten eher wir sagen.", half Voight Mouse dabei einen besseren Stand zu halten. „Geht's euch gut?", sah er uns besorgt an. „Bis auf ein paar Schrammen und der Kugel in meinem Bein ist alles gut, Sarg." „Nach einer Dusche ist alles wieder in Ordnung.", bestätigte ich die Aussage meines besten Freundes.

„Das ist dein Mädchen?", stützte ich mich etwas auf Ruzek ab. „Jap, das ist sie.", strahlte er wie ein Weltmeister. „Ich mag sie." „Die kleine weiß, was sie tut.", grinsten Mouse und ich. Als sie etwas später Voight wegen irgendwas zurechtwies, waren wir beide überrascht. Doch er und Olinsky sahen sich nur grinsend an. „Viel spaß mit dem Temperament.", lachten sie.

Leonie

Nachdem ich endlich wieder in unserer Unterkunft ankam, legte ich erstmal den Teil meiner Ausrüstung ab, welchen ich vorerst nicht brauchen würde, und genoss das Gefühl nicht mehr so eingezwängt zu sein. Danach nahm ich meine Zigaretten und steckte sie in meine seitliche Hosentasche, bevor ich wieder nach draußen ging und meine Sonnenbrille aufzog.


„Die steht dir mehr als gut." „Danke, hat mir mein Freund geschenkt.", lächelte ich und hatte endlich die Möglichkeit ihn in den Arm zunehmen. „Ich hab dich vermisst.", nuschelte ich gegen seine Brust. „Und ich dich erst.", zog er mich enger an sich. „Seit wann hast du eigentlich einen Bart?", sah ich fragend zu ihm hoch.

 „Seit wann hast du eigentlich einen Bart?", sah ich fragend zu ihm hoch

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„Seit ein paar Monaten, war für einen Undercover Fall. Bin seit her zu faul ihn weg zu machen." „Würd ich auch nicht. Er steht dir.", küsste ich ihn. Alles in mir schrie danach, weiterzugehen und ich wusste ihm ging es nicht anders. Doch ich war technisch gesehen immer noch im Dienst, sprich auf der Arbeit und musste uns beide daran erinnern, dass wir nicht allein waren. Er gab mir stattdessen einen Langen Kuss auf die Stirn und zog mich wieder in eine Umarmung.

 Er gab mir stattdessen einen Langen Kuss auf die Stirn und zog mich wieder in eine Umarmung

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Love across the OceanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt