Magdeburg

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Heute geht es nach Magdeburg und ich bin mega aufgeregt. Gerade lag ich neben Tom noch im Bett und kuschelte mit ihm.

Tom: bist du aufgeregt meine Mutter kennenzulernen.

Ich: ja ziemlich was wenn sie mich nicht mag?

Tom: darum musst du dir keine Sorgen. Du bist einfach zauberhaft. Aber was anderes sei bitte ehrlich zu mir wie fühlst du dich?

Ich: ehrlich gesagt fühl mich besser wirklich. Der Tag fühlt sich nicht ganz so grau an.

Tom: schön. Was würdest du gerne in L.A machen.

Ich: das weißt du doch.

Tom: mit Bill shoppen gehen auf den Rodeo Drive.

Ich: du kennst mich so gut.

Ich küsste ihn und stand dann auf um ins Badezimmer zu gehen.

Tom: trag doch immer mein Shirts. Komm gleich wieder her.

Ich ging ins Bad und putzte zähne und kämmte meine Haare dann ging ich zurück in unser Zimmer. Dort stand ein Tablett mit Kaffee und Brötchen.

Tom: Frühstück im Bett.

Ich: wow das ist eine schöne Idee.

Ich setzte mich wieder zu ihm ins Bett und gemeinsam aßen wir frühstück.

Ich räumte das Tablett raus und dann packten wir unsere Taschen. Und fuhren mit dem Autos los. Erst fuhr ich mit Toms Auto. Dann auf der halben Strecke wechseln wir. Und endlich waren wir da.

Ihre Mutter stand schon draußen und wartet.

Simone: meine Jungs da seit ihr ja wieder. Ihr seit ja hübsche männer geworden. Bald seit ihr ja schon 20. Ist das deine hübsche Freundin.

Tom: ja das ist Alice. Wir sind fast ein halbes Jahr zusammen.

Simone: hallo ich bin Simone ich freu mich dich endlich kennenzulernen.

Ich: die Freunde ist ganz meinerseits.

Simone: du kannst ja schon ganz gut deutsch aber man hört noch die britin. Komm rein und erzähl mir alles aus London und von deinen filmen und dein model Jobs.

Ich: das mach ich gerne.

Ich ging mit ihr rein und die Jungs tragen unsere Taschen rein. In der Küche half ich Simone beim Kochen und erzählte ihr von meiner Arbeit.

Simone: ich hab auch mal gemodelt aber dann bin ich schwanger geworden und mein ganzes Leben war durcheinander aber ich bereue es nicht meine beiden söhne sind mein ganzer Stolz.

Ich: wow sie haben gemodelt?

Simone: du! Und ja hab ich möchtest du ein paar Fotos sehen. Denn zeig mir aber auch ein paar.

Ich: ich möchte sie sehr gerne sehen.

Im Wohnzimmer kramte sie eine Box raus.

Ich: wow die sind echt super.

Simone: tut gut das von einen Profi zu hören.

Ich: die sind wirklich wunderschön.

Simone: ich hab die Zeit sehr genossen. Doch jetzt würde ich nicht mehr gerne so arbeiten wollen. Jetzt zeig deine.

Ich nahm mein Handy und zeigte ihr ein paar.

Simone: wow ist das die Chanel Tasche.

Ich: ja ich durfte die Kampagne modeln.

Simone: so eine Tasche wollte ich auch schon immer, Aber zu teuer diesen Taschen sind perfekt.

Ich: einen Moment.

Ich lief hoch an meine Koffer. Zum Glück hatte ich die Tasche dabei.

Ich: hier ich möchte sie dir schenken.

Simone: nein Alice das kann ich nicht annehmen.

Ich: doch kannst du ich hab sie nach den Job geschenkt bekommen und ich bestehe darauf dass du sie bekommst. Ich bin dir so dankbar dass du mich so freundlich willkommen geheißen hast und wenn ich dir damit einen kleinen Traum erfüllen kann mach ich das gerne.

Simone: ich weiß nicht was ich sagen soll.

Ich: denn sag nichts. Du bist eine starke Frau und starke Frauen verdienen alles was sie sich wünschen.

Simone: danke sie ist wunderschön.

Sie umarmte mich und ich fühlte etwas was ich vorher nie gefühlt habe. Sie war wie eine Mutter.

Am Abend kam auch Gordon und auch er war mega cool er hat Bill und Tom zur Musik gebracht.

Wir saßen alle zusammen am Tisch und aßen Abendbrot

Bill: Mama, Gordon wir drei müssen euch was sagen.

Simone: was denn?

Tom: wir drei wollen nach L.A ziehen. In Hamburg wurde bei uns eingebrochen. Wir fühlen uns nicht mehr sicher. Wir können nicht mal vor die tür.

Simone: das ist überraschend aber ich kann es verstehen. Also wollt ihr drei zusammen ziehen.

Tom: Alice ist schon seit einiger Zeit bei mir und Bill und es klappt super.

Bill: ja es ist super und Tom und ich wollen nicht so weit voneinander weg wohnen.

Simone: denn bin ich einverstanden wenn ihr drei zusammen wohnt denn muss ich mir keine Sorgen machen.

Bill: keine sorge ich werde den beiden nicht auf die pelle rücken. Ich lasse ihnen ihren frei Raum.

Nachdem essen ging ich mit Tom in sein Zimmer.

Tom: und wie findest du meine Mutter?

Ich: sie ist einfach unglaublich so freundlich und lieb einfach toll.

Tom: es war eine sehr schöne Geste von dir ihr die Tasche zu schenken.

Ich: natürlich sie hat sie verdient. Schließlich habt ihr es ihr ja nicht einfach gemacht. Komm wir spielen Gitarre ich möchte dir einen Song zeigen, den ich geschrieben habe.

Tom: sehr gerne.

Tom:  natürlich würde ich dich immernoch lieben. Aber er ist wirklich wunderschön.

Ich: danke ich hab wieder Inspiration Songs zu schreiben.

Tom: das macht mich glücklich.

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