~Zeitsprung: 2 Tage später~
Hongjoong Pov:
Es sind mittlerweile schon zwei Tage vergangen und Luna ist bis jetzt immer noch nicht aufgewacht. Wir alle machten uns Sorgen um sie.
Da Yong allein zum Krankenhaus gegangen ist, versprach er uns anzurufen, sobald Luna wach ist.
~Währenddessen im Krankenhaus~
Yong Pov:
Ich saß neben Luna's Bett und hoffte, dass sie bald aufwacht. In den letzten Tagen hat man deutlich an Luna gesehen, dass sie versucht hat auf zu wachen und heute hoffe ich es so sehr, dass sie heute wach wird.
Daraufhin stand ich vom Stuhl auf, ging zum Fenster und schaute raus. »Dad?« hörte ich Luna ganz schwach und drehte mich sofort um. Luna hat ihr Kopf zu mir gedreht und sie sieht ganz fertig aus.
Luna Pov:
Als ich aufwachte, schaute ich mich erst Mal um und als ich meinen Vater sah, lächelte ich kurz. »Dad.« sagte ich schwach und Dad drehte sich sofort vom Fenster zu mir um. »Luna.« sagte er dann aufgeregt und kam dann zu mir.
Er setzte sich auf den Stuhl, drückt dann irgendein Knopf und nahm dann meine Hand in seine. »Was ist alles passiert?« fragte ich ihn schwach. »Du hattest innere Blutungen und wurdest operiert und dein rechtes Bein ist gebrochen.« erklärte er mir und kurz darauf kam ein Arzt rein.
Als der Arzt mich sah, lächelte er mich freundlich an. »Hallo Luna, Ich bin Dr. Choi. Wie geht's Ihnen?« »Es geht. Mir tut nur das Bein und mein Bauch ein wenig weh.« sagte ich dann und schaute ihn an. »Ich möchte mir kurz deine Narbe am Bauch ansehen« ich nickte und Dr. Choi machte mein Oberteil nach oben, um nach der Narbe zu schauen.
»Du musst noch die nächste Woche liegen bleiben, damit die Narbe nicht nochmal auf geht. Danach müsstest du für eine lange Zeit im Rollstuhl sitzen.« sagte Dr. Choi und ich schaute ihn geschockt an.
Hab ich dass jetzt jetzt richtig gehört? Ich muss für eine lange Zeit im Rollstuhl sitzen? Ich kann dass nicht glauben. Das kann nicht war sein.
Ich schaute von Dr. Choi weg und eine Träne lief meine Wange runter. »Ich komme gleich wieder, Kleines.« Dad gab mir ein Kuss auf die Stirn und ging dann aus dem Zimmer. »Luna, ich weiß, es klingt hart, aber wir können nichts anderes im Moment tun.« ich nickte wieder und dann ging auch er.
Nun war ich alleine im Zimmer und schaute in Richtung Fenster. Kurz darauf kam mein Vater wieder und setzt sich wieder auf dem Stuhl hin.
»Die Jungs sind auf dem Weg.« sagte Dad und setzte sich wieder auf den Stuhl hin. Zu hören, dass die Jungs auf dem Weg sind, bringt mich zu lächeln.
~Zeitsprung: 1 Stunde später~
Nach so ungefähr eine Stunde später, klopfte es an der Tür und die Jungs kamen, mit einem lächelten, ins Zimmer. »Hey.« kam es von mir schwach.
Die Jungs stellten sich um mich ans Bett herum und lächelten überglücklich. »Du hast uns so gefehlt.« sagte San. »Ihr mir auch.« entgegnete ich ihnen und lächelte schwach. Die Jungs lächelten mich weiterhin an.
Kurz darauf kam eine Krankenschwester ins Zimmer rein und begann zu lächeln. »Es tut mir wirklich leid aber die Besuchszeit ist leider vorbei.« sagte sie und schaute entschuldigend uns alle an. Die anderen nickten, verabschiedeten sich noch bei mir und gingen dann.
Ich nahm dann mein Handy und ging dann ins Internet um zu schauen, was ich alles verpasst haben. Ich scrollte durch die Seiten und fand auf einmal ein Artikel wo mein Name mit drinnen stand. '18-Jährige Kim Luna schwer verletzt im Krankenhaus. Wird es ihr bald wieder besser gehen?' als ich mir den Artikel durch lass, begann ich leicht zu weinen und war nur noch sprachlos.
Sie berichten, dass ich im Krankenhaus im Koma liege und die Polizei nach dem Übeltäter suchen. »Es wurde schon öfters in den Nachrichten gebracht, was mit ihnen passiert ist.« kam es von der Krankenschwester und ging dann zu mir. »Wissen Sie, es sind ein paar Fans öfters hier her gekommen und haben nachgefragt wie es dir soweit geht.« erzählte sie mir und ich nickte dann.
»Ruhen sie sich bitte noch ein bisschen aus. Ich komme später wieder und bringe ihnen ihr Mittagessen.« ich lächelte sie an und nickte dann. Danach ging sie auch und ich war wieder alleine. Ich legte mein Handy bei Seite und legte mich wieder hin.
Auf einmal klopfte es an der Tür und die Krankenschwester von vorhin kam wieder rein. »Es tut mir leid wenn ich wieder störe, aber ein Choi Minho möchte zu ihnen.« sagte sie und meine Augen wurden größer.
Was macht Minho denn hier? »Lassen Sie ihn rein.« kam es von mir und die Krankenschwester nickte. Kurz darauf kam Minho mit einem breiten Lächeln rein. Ich lächelte ebenfalls aber sehr schwach.
»Minho? Was machst du den hier?« fragte ich ihn, als er sich auf den Stuhl neben mir am Bett setzte. »Wir sind wegen meinen Eltern hier her gezogen aber genauer erkläre ich dir wann anderst. Wie geht's dir denn?« Minho schaute mich weiterhin mit einem Lächeln an und wartete auf eine Antwort.
»Naja, bis auf dass mir mein Bauch und Bein weh tut geht's mir soweit gut.« sagte ich und Minho nickte.
Mingo erzählte mir, was ich alles verpasst habe in der Schule, seitdem ich nach Seoul gezogen bin. Viele Schüler aus unsere Klasse, naja jetzt seine Klasse, haben sich geändert, seit dem Nicole nicht mehr dort ist.
»Du wirst lachen, was ich die jetzt sage.« kam es von mir und er schaute mich fragend an. »Nicole ist auch hier in Seoul. Sie war es, dass ich jetzt hier im Krankenhaus liege.« sagte ich dann und Minho schaute geschockt.
»Nein...« »Doch. Wegen ihr liege ich hier.« sagte ich erneut und Minho würde mehr als nur wütend. Man konnte mehr als nur seine Anspannung spüren. Er ist richtig wütend.
Ich merkte wie langsam ich müde werden, weswegen meine Augen immer wieder zu fallen. Wenig später kam die Krankenschwester wieder und schaute zu uns beiden.
»Herr Choi, die Besuchszeit ist leider vorbei. Sie können sie morgen wieder besuchen.« kam es von ihr dann und Minho nickte. »Dann bis morgen Luna.« Minho lächelte mich an, stand dann auf und ging dann mit der Krankenschwester aus dem Zimmer raus.
Jetzt war ich wieder alleine und ich wurde immer mehr müder, bis meine Augen zu fallen und ich einschlief.
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We break the Wall ~ATEEZ ff~
FanfictionDurch das Mobbing in der Schule, zog sich die 18-jährige Kim Luna immer mehr von der Außenwelt zurück und bekam dadurch Suizid. Ihre Lehrer bemerkten, dass es Luna nicht gut geht und kontaktierten ihren Vater, der in Südkorea lebt. Als er mitbekam...